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Florian Stark
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10.11.2020 | München | Strom

Update: Netznutzungsentgelte für Strom steigen 2021 um ein Prozent

  • Strom wird im kommenden Jahr für die meisten Haushalte leicht teurer
  • Größter Preisanstieg in Berlin (+9 Prozent), in Bremen (-6 Prozent) sinken Netzentgelte deutlich
  • Erste Versorger kündigen Preiserhöhungen an – im Schnitt um 5,8 Prozent
Die Entgelte für die Nutzung der Stromnetze steigen 2021 voraussichtlich um durch­schnittlich ein Prozent.1 Für Verbraucher machen die Netznutzungsentgelte etwa ein Viertel des Strompreises aus. Entsprechend zahlte ein Musterhaushalt mit einem Verbrauch von 5.000 kWh Strom 2020 durchschnittlich 413 Euro für die Netznutzung. Im kommenden Jahr werden es voraussichtlich 417 Euro sein – ein Plus von drei Euro.



„Die Netznutzungsentgelte werden 2021 regional für eine Mehrbelastung beim Strompreis sorgen, beispielsweise in Berlin oder Baden-Württemberg“, sagt Lasse Schmid, Geschäftsführer Energie bei CHECK24. „Durch die angekündigte Senkung der EEG-Umlage werden die Zusatzkosten zwar abgemildert. Wirklich sparen können Verbraucher nur, wenn sie selbst aktiv werden und ihren Anbieter wechseln.“

Große regionale Unterschiede bei der Entwicklung der Netzentgelte

Die Netznutzungsentgelte fallen 2021 für die meisten Verbraucher höher aus, es gibt aber große regionale Unterschiede. Am stärksten steigen die Netznutzungsentgelte in Berlin. Ab dem kommenden Jahr werden dort neun Prozent mehr fällig. In Bremen (minus sechs Prozent) und Bayern (minus fünf Prozent) sinken die Netznutzungsentgelte dagegen.

„Die veröffentlichten Netznutzungsentgelte für 2021 und die zuletzt gestiegenen Börsenstrompreise sprechen trotz der niedrigeren EEG-Umlage dafür, dass der Strompreis auch im kommenden Jahr auf einem sehr hohen Niveau bleibt“, sagt Lasse Schmid.

Erste Versorger haben für das kommende Jahr bereits Preiserhöhungen angekündigt, im Schnitt um 5,8 Prozent.2 Aktuell zahlen Verbraucher in der Grundversorgung für 5.000 kWh Strom 1.613 Euro. Bei den Alternativversorgern kostet die gleiche Menge 19 Prozent weniger (Ø 1.312 Euro).3

Anbieterwettbewerb senkt Strompreis – Gesamtersparnis von 311 Mio. Euro im Jahr

Seit 2012 sind die Tarife der Alternativanbieter günstiger als die Grundversorgungstarife. Der intensive Wettbewerb zwischen den Anbietern führt zu sinkenden Strompreisen. So konnten Verbraucher innerhalb eines Jahres insgesamt 311 Mio. Euro einsparen. Das ergab eine repräsentative Studie der WIK-Consult, einer Tochter des Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK).4

Verbraucher, die Fragen zu ihrem Stromtarif haben, erhalten bei den CHECK24-Energieexperten an sieben Tagen die Woche eine persönliche Beratung per Telefon oder E-Mail. Über das Vergleichsportal abgeschlossene oder hochgeladene Energieverträge sehen und verwalten Kunden im Haushaltscenter.

1Für die Entwicklung der Netznutzungsentgelte 2021 wurden die vorläufigen Veröffentlichungen der Verteilnetzbetreiber betrachtet. Quelle: CHECK24 Vergleichsportal Energie GmbH (www.check24.de/strom/; 089 – 24 24 11 66) / Get AG; Stand: 23.10.2020
2Aktuelle Liste mit Strompreiserhöhungen unter: https://www.check24.de/files/p/2020/7/2/8/15843-2020_11_09_check24_tabelle_preisanpassungen-strom.pdf
3Strompreisverlauf unter: https://www.check24.de/files/p/2020/2/3/b/15821-strompreisverlauf-stand-2020_10_15.pdf
4Quelle: WIK-Consult (https://www.wik.org/fileadmin/Studien/2018/2017_CHECK24.pdf)

 
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Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.