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Florian Stark
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14.01.2019 | München | Gas, Heizöl

Heizkosten: Wärmstes Jahr aller Zeiten lässt Gasrechnung sinken

  • Kosten für Gasheizung 2018 acht Prozent niedriger als im Vorjahr
  • Verbraucher mit Ölheizung zahlten sechs Prozent mehr als 2017
  • Heizen mit Öl im vergangenen Jahr 14 Prozent teurer als mit Gas
So wenig heizen wie 2018 mussten Verbraucher seit Jahren nicht mehr. Dadurch sanken die Kosten für Haushalte mit Gasheizung gegenüber 2017 um acht Prozent.1 Hauptgrund: 2018 war laut Deutschem Wetterdienst (DWD) das wärmste Jahr seit Beginn regelmäßiger Aufzeichnungen.2 Außerdem war Gas für Endkunden im Jahresmittel rund ein Prozent günstiger als im Vorjahr.

Heizölkunden dagegen konnten 2018 nicht vom gesunkenen Heizbedarf profitieren. Ihre Ölrechnung fiel sechs Prozent höher aus als 2017. Dafür ist der gestiegene (Heiz-)Ölpreis verantwortlich. Im vergangenen Jahr zahlten Verbraucher für Heizöl im Schnitt 22 Prozent mehr als noch 2017.



Für eine Musterfamilie, die ihr Reihenhaus mit Gas heizt, bedeutet das in absoluten Werten eine Senkung von 1.225 Euro auf 1.129 Euro pro Jahr. Derselbe Haushalt mit Ölheizung musste 1.288 Euro statt 1.213 Euro zahlen.

Daran wird auch deutlich: Hatten Gas- und Heizölkunden 2017 noch etwa gleich hohe Heizkosten, zahlten Verbraucher mit Ölheizung 2018 deutlich mehr – im Schnitt 14 Prozent oder 159 Euro pro Jahr.

Anbieterwettbewerb senkt Gaspreis – Gesamtersparnis von 170 Mio. Euro im Jahr

Seit 2014 unterschreiten die Tarife der Alternativanbieter die allgemeine Preisentwicklung deutlich. Der intensive Wettbewerb unter den Anbietern führt zu sinkenden Gaspreisen. So sparten Verbraucher innerhalb eines Jahres insgesamt 170 Mio. Euro. Das ergab eine repräsentative Studie der WIK-Consult, einer Tochter des Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK).3

Verbraucher, die Fragen zu ihrem Gastarif haben, erhalten bei den CHECK24-Energieexperten an sieben Tagen die Woche eine persönliche Beratung per Telefon oder E-Mail. Über das Vergleichsportal abgeschlossene oder hochgeladene Energieverträge sehen und verwalten Kunden im Haushaltscenter. 

1Berechnung des Heizbedarfs auf Basis der Gradtage des Deutschen Wetterdienstes und eines Musterhaushalts mit einem Jahresverbrauch von 20.000 kWh im Referenzjahr 2011 
2Quelle: Deutscher Wetterdienst - Deutschlandwetter im Jahr 2018
(https://www.dwd.de/DE/presse/pressemitteilungen/DE/2018/20181228_deutschlandwetter_jahr2018_news.html?nn=16210)
3Quelle: WIK-Consult (http://www.wik.org/fileadmin/Studien/2018/2017_CHECK24.pdf)

 
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