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Edgar Kirk
Senior Public Relations Manager

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28.02.2021 | München | Strom

Haushalte in Deutschland zahlen 37,8 Milliarden Euro für Strom

  • Seit 2016 stiegen die Stromkosten für private Haushalte um drei Milliarden Euro
  • Wegfall der EEG-Umlage würde Verbraucher*innen um 9,7 Milliarden Euro entlasten
  • 149 Stromversorger erhöhen die Preise – rund 2,1 Millionen Haushalte betroffen
Private Haushalte in Deutschland haben 2020 zusammen rund 37,8 Milliarden Euro für Strom ausgegeben. Laut Angaben des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft entfielen 2020 rund 26 Prozent des Stromverbrauchs in Deutschland auf private Haushalte. Das entspricht 126,88 Milliarden Kilowattstunden. Der Strompreis in Deutschland lag zu dieser Zeit durchschnittlich bei ca. 30 Cent pro Kilowattstunde – so hoch wie noch nie.1

2016 gaben die Deutschen zusammen nur 34,8 Milliarden Euro aus, obwohl sie mit rund 127 Milliarden kWh fast gleich viel Strom verbrauchten. Der Kilowattstundenpreis lag im Schnitt bei lediglich 27 Cent. Und auch im Vergleich zu 2019 stiegen die Kosten noch einmal um gut 900 Millionen Euro.

„Die hohen Strompreise 2020 sorgten auch bei den Gesamtkosten für Strom für einen neuen Rekord in Milliardenhöhe“, sagt Lasse Schmid, Geschäftsführer Energie bei CHECK24. „Bleibt der Stromverbrauch 2021 annähernd konstant, wird dieser Rekord in 2021 nochmals übertroffen werden. Zu Beginn des Jahres stiegen die Strompreise für Verbraucher*innen bereits an“

Wegfall der EEG-Umlage würde Verbraucher*innen um 9,7 Milliarden Euro entlasten

Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier hatte angekündigt, seine Zielsetzung sei eine schrittweise Absenkung der EEG-Umlage in den kommenden fünf Jahren und schließlich deren Abschaffung. Der Wegfall der EEG-Umlage würde eine Familie jährlich um 329 Euro entlasten, einen Single um 116 Euro.

„Durch die Abschaffung der EEG-Umlage könnte die Bundesregierung deutsche Haushalte um rund 9,7 Milliarden Euro entlasten“, sagt Lasse Schmid. „Soll die Energiewende gelingen, muss Strom nicht nur sauberer werden, sondern auch bezahlbar bleiben.“



Rekordpreis beim Strom: Musterhaushalt (5.000 kWh) zahlt 1.655 Euro p. a. in Grundversorgung

Im Bundesdurchschnitt werden für 5.000 kWh Strom in der Grundversorgung im Februar 2021 1.655 Euro fällig.2 Ein neues Allzeithoch. Pro Kilowattstunde entspricht das im Schnitt 33,1 Cent. Im Schnitt der zehn günstigsten alternativen Stromanbieter werden für 5.000 kWh Strom lediglich 1.347 Euro fällig. Eine Ersparnis von 19 Prozent.

149 Stromgrundversorger erhöhen die Preise – rund 2,1 Millionen Haushalte betroffen

149 Stromgrundversorger haben seit Jahresbeginn die Preise erhöht oder Preiserhöhungen angekündigt. Im Durchschnitt betragen die Preiserhöhungen 2,7 Prozent und betreffen rund 2,1 Millionen Haushalte. Für einen Musterhaushalt mit einem Verbrauch von 5.000 kWh bedeutet das zusätzliche Kosten von durchschnittlich 43 Euro pro Jahr.3

1Quelle Strompreise: Der CHECK24-Strompreisindex berücksichtigt pro Netzgebiet den Preis des Grundversorgungstarifs, den jeweils günstigsten Tarif des Grundversorgers sowie den je günstigsten Tarif der zehn preiswertesten Alternativanbieter. Die Preisberechnung basiert auf dem durchschnittlichen Jahresverbrauch eines Musterhaushalts (5.000 kWh) und erfolgt einmal im Monat. Die Gewichtung wird jährlich anhand des Monitoringberichts der Bundesnetzagentur angepasst. Datenbasis Stromverbräuche: Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft  https://www.bdew.de/service/daten-und-grafiken/stromverbrauch-deutschland-verbrauchergruppen/; https://www.bdew.de/service/daten-und-grafiken/stromverbrauch-der-haushalte/; https://www.bdew.de/service/daten-und-grafiken/entwicklung-nettostromverbrauch-deutschland/ [24.02.2021] 
2Strompreisverlauf unter: https://www.check24.de/files/p/2021/4/d/5/16234-2021-02-15_preisverlauf-strom.pdf 
3Alle Preisanpassungen unter: https://www.check24.de/files/p/2021/e/b/e/16277-2021_02_26_check24_tabelle_preisanpassungen-strom.pdf

 
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