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Im Osten Deutschlands verwenden Ein-Personen-Haushalte im Schnitt 6,15 Prozent ihrer monatlichen Kaufkraft für Strom und Gas. Damit ist ihre Energiekostenquote rund 25 Prozent höher als im Westen (4,92 Prozent). Gründe: Die Kosten für Energie sind im Osten höher als im Westen Deutschlands, die durchschnittliche Kaufkraft ist jedoch geringer. Thüringer müssen für Energiekosten im Verhältnis zu ihrer durchschnittlichen Kaufkraft am tiefsten in die Tasche greifen: Die Energiekostenquote liegt bei 6,39 Prozent. Das sind 38 Prozent mehr als in Bayern: Dort hat ein Single-Haushalt die geringste prozentuale Belastung (4,63 Prozent). Die Energiepreise variieren zwischen den Bundesländern um bis zu 18 Prozent, die Kaufkraft sogar um bis zu 32 Prozent. Durch den Wechsel aus der Strom- und Gasgrundversorgung zu alternativen Anbietern sparen Verbraucher durchschnittlich 291 Euro pro Jahr, in der Spitze sogar bis zu 344 Euro (Hamburg).