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Stromverbrauch Stromverbrauch sinkt um 8,7 Prozent
| jha
Der Bundesverband von Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) teilte mit, dass der Stromverbrauch in der vergangenen Kalenderwoche 13 gegenüber der ersten März-Woche (KW 10) um 7,4 Prozent gefallen ist.

Der Stromverbrauch ist um 8,7 Prozent zurückgegangen.
Die ersten drei Tage der laufenden Kalenderwoche 14 weisen sogar eine Abnahme von 8,7 Prozent im Vergleich zur Kalenderwoche 10 in Deutschland auf. Diese Entwicklungen sind eng mit der Corona-Pandemie verbunden. Eingeschränkte Produktion in der Industrie, geschlossene Geschäfte, Restaurants und Bürogebäude führen zu einer rückläufigen Nachfrage nach Strom. Obwoh die Menschen aufgrund der Ausgangsbeschränkungen die meiste Zeit zu Hause verbringen und vermehrt im Homeoffice arbeiten, was zu einem erhöhten Stromverbrauch in privaten Haushalten führt, überwiegt der rücklaufige Stromverbrauch in der Industrie. Andere EU-Länder verzeichnen drastischere Folgen für den Stromverbrauch. In den Niederlanden verringerte sich der Stromverbrauch in den ersten drei Tagen der laufenden Woche im Vergleich zur Kalenderwoche 10 um 18 Prozent. In Spanien waren es 19 Prozent, in Frankreich 20 Prozent und in Italien 30 Prozent.
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