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Windows 10: Microsoft zahlt 10.000 US-Dollar wegen Zwangsupdate

München, | aha

Microsoft zahlt 10.000 US-Dollar Entschädigung wegen eines automatischen Upgrades auf das Betriebssystem Windows 10, das berichtet die Seattle Times. Die Besitzerin eines Reisebüros in Kalifornien, Teri Goldstein, hatte gegen das US-Unternehmen geklagt.

Geräte mit Windows 10

Das Gratis-Update auf Windows 10 gibt es noch bis Ende Juli. (Bild: Microsoft)

Vor Gericht konnte die Klägerin glaubhaft versichern, dass ihr Arbeitscomputer nach dem Windows-10-Update tagelang nicht mehr funktionsfähig war. Sie forderte daher eine Entschädigung für entgangene Einnahmen sowie die Kosten für einen neuen Computer – und bekam Recht. Der Software-Konzern war zunächst in Berufung gegangen, einigte sich mit Goldstein aber dann auf eine Zahlung von 10.000 US-Dollar (zirka 9.000 Euro). Microsoft betonte, dass dies kein Schuldeingeständnis sei.

Microsoft bietet das Gratis-Update auf Windows 10 noch bis zum 29. Juli 2016 an. Voraussetzung dafür ist, dass mindestens Windows 7 installiert ist. Für ältere Windows-Versionen wird das kostenlose Upgrade nicht angeboten. Ab dem Stichtag müssen Nutzer für den Wechsel auf Windows 10 etwa 120 Dollar zahlen.