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Wearables: Apple Watch vom Start weg auf Platz zwei

München, | tki

Apple hat sich mit dem Verkaufsstart der Apple Watch sofort am Wearable-Markt etabliert: Einer Analyse des US-amerikanischen Marktforschungsinstituts IDC zufolge hat Apple im zweiten Quartal 2015 weltweit 3,6 Millionen Smartwatches an Händler ausgeliefert – und liegt damit hinter dem Marktführer Fitbit auf Platz zwei der Rangliste.

Apple Watch OS 2

Die Apple Watch katapultiert Apple direkt auf Platz zwei am Wearable-Markt. (Bild: Apple)

Zu den sogenannten Wearables zählen neben Smartwatches auch andere, am Körper getragene Technikprodukte wie Fitnessarmbänder. Von diesen hat Fitbit im Zeitraum von April bis Juni 2015 insgesamt 4,4 Millionen ausgeliefert und seine Spitzenposition gegenüber Apple behauptet. Insgesamt ist das Interesse der Verbraucher an den tragbaren Gadgets um ein Vielfaches höher als noch im vergangenen Jahr: Mit 18,1 Millionen ausgelieferten Wearables lagen alle Hersteller zusammen um 223,2 Prozent über den Werten des Vorjahresquartals.

Hinter Fitbit und Apple belegt der chinesische Hersteller Xiaomi einen gesicherten dritten Platz mit 3,1 Millionen ausgelieferten Wearables. Laut IDC verdankt das Unternehmen diesen Erfolg vor allem dem Fitnesstracker Mi Band, der hauptsächlich in China erfolgreich, in Europa jedoch eher unbekannt ist. Bereits mit deutlichem Abstand liegt der auf Outdoor-Equipment und Navigationsgeräte spezialisierte Hersteller Garmin auf Platz vier. Mit 0,7 Millionen ausgelieferten Fitnessarmbändern erzielte das Unternehmen zwar ein Wachstum von 40 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum, büßte jedoch im Vergleich zur Konkurrenz deutlich an Marktanteilen ein.

Apples größter Konkurrent kann im Wearable-Sektor ebenfalls nicht mithalten: Auch wenn Samsung mit der Smartwatch Gear S und den Fitnesstrackern der Gear-Fit-Reihe gleich mehrere Geräteklassen abdeckt, lieferte der südkoreanische Hersteller im zweiten Jahresviertel lediglich 0,6 Millionen Wearables aus. Damit brach nicht nur der Marktanteil von 14,3 Prozent im zweiten Quartal 2014 auf nur noch 3,3 Prozent ein – auch die absolute Zahl der ausgelieferten Geräte sank um 25 Prozent.