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UmfrageJeder Vierte kann sich E-Sport bei Olympia vorstellen

München, | aha

Fast jeder Vierte (23 Prozent) kann sich vorstellen, dass sportliche Wettkämpfe unter Computerspielern olympisch werden. Das hat eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom ergeben. Dafür wurden 1.247 Menschen ab 14 Jahre befragt, von denen fast die Hälfte selbst Video- oder Computerspiele zockt.

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40 % der Gamer und 23 % aller Befragten können sich vorstellen, dass E-Sport olympisch wird. (Bild: Bitkom)

Vor allem die Generation der 14- bis 29-Jährigen sieht olympisches Potenzial im elektronischen Sport. 38 Prozent dieser Altersgruppe kann sich vorstellen, dass E-Sport in naher Zukunft olympisch wird. Unter den Gamern dieser Altersgruppe glauben sogar 45 Prozent daran. Gamer tragen ihre Wettkämpfe in den Disziplinen Echtzeit-Strategiespiel, Sportsimulation und Ego-Shooter aus. „Wie die Teilnehmer traditioneller olympischer Disziplinen müssen auch E-Sportler eine extrem schnelle Reaktionsfähigkeit, taktisches Geschick und strategisches Denken mitbringen“, sagt Timm Lutter, Bitkom-Bereichsleiter für Consumer Electronics & Digital Media.

Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) erkennt E-Sport bisher nicht als offizielle Sportart an. E-Sport verlange von den Spielern nicht die notwendige motorische Aktivität, um als Sport gelten zu können, begründet der DOSB. Die Games-Branche sieht das anders. „Mit dem vermehrten Einsatz von Technologien wie Virtual Reality Brillen und Bewegungssensoren steigen die Anforderungen an die motorischen und koordinativen Fähigkeiten der Spieler“, sagt Lutter.

Die ersten traditionellen Sportvereine haben das Potenzial von E-Sport erkannt. So hat der Fußball-Erstligist FC Schalke 04 seine Nachwuchsförderung auf den elektronischen Sport ausgeweitet. In Brasilien, wo die diesjährigen Olympischen Spiele stattfinden, ist E-Sport als offizielle Sportart anerkannt.