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MarktentwicklungRekordabsatz bei Smartphones - zugleich sinkt der Durchschnittspreis pro Gerät

München, | ksc

In Deutschland werden dieses Jahr voraussichtlich knapp 28 Millionen Smartphones verkauft werden – das wäre ein erneuter Rekord. Die Umsätze sollen jedoch erstmals zurückgehen. Das gibt der Digital-Branchenverband Bitkom bekannt. Apple bekommt diese Entwicklung bereits zu spüren.

Bitkom-Prognose für den Smartphone-Markt 2016

Smartphone-Markt in Deutschland: Rekordabatz geht einher mit rückläufigen Umsätzen. (Bild: Bitkom)

Marktprognosen im Auftrag des Bitkom sagen mit 27,9 Millionen verkauften Geräten im Jahr 2016 einen neuen Absatzrekord auf dem hiesigen Smartphone-Markt voraus. Damit gingen 6 Prozent mehr Smartphones über die Ladentheke als noch im Vorjahr, in dem 26,2 Millionen Mobiltelefone verkauft worden waren.

Smartphone-Nutzer kaufen sich weiterhin regelmäßig neue Hardware, um mit den technischen Entwicklungen und Trends Schritt zu halten. So sind derzeit Geräte mit Bildschirmdiagonalen von 5 Zoll und mehr beliebt. Zugleich sinkt der Preis technisch leistungsfähiger Smartphone-Modelle immer weiter.

Lag der Durchschnittspreis eines Smartphones vergangenes Jahr noch bei 404 Euro, sinkt er 2016 voraussichtlich um 30 Euro auf 374 Euro. Damit würde der Umsatz erstmals seit der Einführung moderner Smartphones vor rund zehn Jahren sinken, und zwar um 2 Prozent auf 10,4 Milliarden Euro.
 

Umsatzrückgang auch bei Apple

Diese Entwicklung bekommt auch Apple zu spüren. Der Umsatz mit iPhones ist laut den gestern veröffentlichten Quartalszahlen um 23 Prozent auf gut 24 Milliarden US-Dollar zurückgegangen. Der Preis pro verkauftem iPhone sinkt von durchschnittlich rund 642 auf 595 US-Dollar. Im zweiten Jahresquartal hat der US-Konzern mit 40,4 Millionen iPhones zudem 15 Prozent weniger Einheiten verkauft als noch im Vorjahresquartal.

Mit dem iPhone SE hat Apple seit Frühjahr eine günstigere Alternative zu seinen Spitzenmodellen iPhone 6s/6s Plus im Sortiment. Ob allein das neue Einstiegsmodell den durchschnittlichen Verkaufspreis senkt und letztendlich zum Umsatzrückgang beiträgt, lässt sich anhand der Zahlen nicht eindeutig ablesen, da Apple die iPhone-Verkäufe nicht nach Modellen aufschlüsselt.