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Französischer SEB-Konzern will WMF kaufen

München, | aha

Der schwäbische Besteck- und Kaffeemaschinenhersteller WMF wechselt den Eigentümer. Dies geht aus einem Bericht der Nachrichtenagentur Bloomberg hervor. Eine Einigung zwischen dem Finanzinvestor KKR, dem WMF gehört, und der französischen SEB-Gruppe steht demnach kurz bevor.

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Den Großteil seines Gewinns macht WMF mit dem Verkauf und der Wartung von Profi-Kaffeemaschinen. (Bild: WMF)

SEB stellt unter anderem Kochtöpfe, Küchenmaschinen, Pfannen und Stausauger her und ist für Marken wie Moulinex, Krups und Rowenta bekannt. Erst vergangene Woche hatte SEB den Thermoskannen-Hersteller Emsa übernommen.

Neben SEB hatten Elektrolux, DeLonghi sowie mehrere chinesische Unternehmen für WMF geboten. KKR hatte sich für die Firma aus Geislingen einen Erlös von 1,5 Milliarden Euro erhofft. Als KKR 2012 als Investor einstieg, wurde WMF noch mit 600 Millionen Euro bewertet.

Etwa zwei Drittel seines Umsatzes erwirtschaftet der schwäbische Küchenexperte mit Töpfen, Pfannen und Besteck. Der Großsteil des Gewinns stammt jedoch aus dem Verkauf und der Wartung von Profi-Kaffeemaschinen für Restaurants und Bäckereien. Im vergangenen Jahr steigerte WMF seinen Umsatz um 4,3 Prozent auf 1,1 Milliarden Euro. Das 1853 gegründete Traditionsunternehmen beschäftigt 5.700 Mitarbeiter.