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Smart HomeImmer mehr Bürger nutzen Sicherheits-Apps

München, | ksc

Mit vernetzten Überwachungsgeräten und Smartphone-Apps sichern sich immer mehr Bürger gegen Einbrüche ab. Doch Anwälte raten zum sorgsamen Umgang mit gesammelten Bildern und Videos.

Einbrecher mit Stemmeisen versucht eine Fenster aufzubrechen.

Immer mehr Deutsche wollen sich mit smarter Sicherheitstechnik gegen Einbrüche wappnen.

Viele Bürger sehen sich durch gehäufte Berichte über Einbrüche und Gewalttaten in ihrer gefühlten Sicherheit bedroht. Hausbesitzer und Mieter rüsten ihre Anwesen und Wohnräume daher nicht nur analog mit klassischem Schloss und Riegel auf, sondern greifen vermehrt zu smarter Sicherheitstechnik.

Darunter fallen zum Beispiel Türschlösser, die sich per Smartphone entsperren lassen, Kameras, die das Live-Bild direkt an das Smartphone schicken oder Sensoren, die in Echtzeit verdächtige Bewegungen melden. Auch Apps, die verdächtige Vorfälle in der Region melden, finden Zulauf.

Die dabei gesendeten Informationen und Aufnahmen sind jedoch mit Vorsicht zu behandeln. Verdächtige Beobachtungen per Smartphone an Familienmitglieder und Nachbarn weiterzugeben, sei laut dem Deutschen Anwaltsverein (DAV) bei reinen Tatsachenschilderungen unproblematisch. Das gelte auch für die Dokumentation von Schäden.

Swen Walentowski vom DAV mahnt jedoch: „Wer aber Fremde einfach verdächtigt oder gar fotografiert, muss unter Umständen mit rechtlichen Konsequenzen rechnen“. Die Veröffentlichung von Bildern und Videos von Personen oder von Fahrzeugen und Fahrzeugkennzeichen seien wegen Persönlichkeitsrechten bedenklich.

Welche Anwendungsmöglichkeiten und Vorzüge ein vernetztes Zuhause außerdem bietet, erfahren Sie auf der CHECK24-Themenseite Smart Home.