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Google-Projekt Ara: Modulares Smartphone kommt nächstes Jahr

München, | ksc

Das Internetunternehmen zeigte im Rahmen seiner Konferenz Google I/O einen weiterentwickelten Prototyp des Ara-Smartphones. 2017 soll das individuell ausstattbare Smartphone auf den Markt kommen, an Entwickler will Google eine Vorabversion noch dieses Jahr aushändigen.

Google Ara 2017

Aufgefrischter Prototyp des modularen Smartphones Ara. (Bild: Google)

Im Jahr 2014 stellte Google erstmals das Konzept eines modularen Smartphones vor. Das Grundgerüst sollte nach Bedarf mit sieben individuellen Modulen bestückt werden können. Die aktuelle Entwicklungsstufe besitzt nur noch sechs Steckplätze. Dafür sind im neuen Rahmen nun der Prozessor, die Grafikeinheit, Sensoren sowie die Funkantennen, der Akku und das 5,3-Zoll-Display fest eingebaut.

Die einzelnen Module selbst sind nun mechanisch befestigt, anstatt magnetisch am Rahmen zu haften. Als mögliche Module kommen unterschiedliche Kameras, Lautsprecher, ein Klappständer, ein Fingerabdrucksensor oder eine stromsparende E-Ink-Anzeige infrage.

Die Kommunikation zwischen dem Basisgerüst und den Modulen erfolgt über so genannte Greybus-Schnittstellen. Der neue Anschluss soll für einen unterbrechungsfreien Komponentenwechsel und eine schnelle Datenübertragung sorgen.

Google will das Projekt  für interessierte Entwickler und Hersteller öffnen, um die Modulauswahl zu vergrößern. Dazu beabsichtigt der Suchmaschinen-Riese schon im Herbst dieses Jahres erste Ara-Geräte an registrierte Entwickler auszugeben. Für Endverbraucher soll das modulare Smartphone im kommenden Jahr zu kaufen sein.

Was sich Google zum Namen der neuesten Android-Version N ausgedacht hat und Details zu weiteren Highlights der Entwicklerkonferenz I/O, erfahren Sie in unserer ausführlichen Zusammenfassung.