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Studie: Online-Handel immer wichtiger

München, | awi

Bis 2025 werden doppelt so viele Deutsche ihre Produkte online kaufen. Das hat eine Studie des Marktforschungsinstituts GfK ergeben. In den Warenbereichen Technik & Medien, Sport & Freizeit und Fashion & Lifestyle wurden bereits im vorigen Jahr ca. 20 Prozent der Ausgaben pro Kopf im Internet getätigt.

GfK_eCommerce-Anteil_2014

Besonders im Nonfood-Bereich wird schon heute oft online gekauft. (Bild: GfK)

Laut der GfK-Studie lag der Anteil der im Internet abgewickelten Käufe im Jahr 2014 bei 8,5 Prozent des gesamten deutschen Einzelhandelsumsatzes. Betrachtet man ausschließlich den Nonfood-Bereich (ohne Lebensmittel), dann liegt der Wert bereits bei 15,3 Prozent. Der niedrigste Anteil (1,2 Prozent) ist im Lebensmitteleinzelhandel (einschließlich Drogerieartikel) zu finden. Dabei shoppen der Analyse zufolge alleinlebende Männer am häufigsten im Internet (17,8 Prozent) – mit deutlichem Abstand zu Frauen in Einpersonenhaushalten (8,8 Prozent). Die soziodemographische Analyse zeigt zudem, dass der Anteil der Online-Käufe mit der Größe des Haushalts sinkt.

Die Online-Umsätze des kompletten Einzelhandels werden der Studie zufolge bis zum Jahr 2025 auf etwa 15 Prozent ansteigen. Den größten Anteil rechnet die GfK weiterhin dem Bereich Technik & Medien ein, jedoch werden die Bereiche, die erst vor kurzem in den eCommerce eingestiegen sind, der Prognose zufolge am meisten wachsen. Besonders die Warengruppen Lebensmittel & Drogerie sowie Einrichten & Wohnen werden hier genannt.

Der Erfolg des Online-Handels bedeute jedoch nicht das Ende des stationären Handels, erklärt der GfK-Handelsimmobilienexperte und Studienleiter Dr. Gerold Doplbauer. „Auch im eCommerce ist ein natürlicher Sättigungsverlauf zu erkennen“, so Doplbauer weiter. Der Online-Anteil für Bücher und Medien ist demnach von 2013 auf 2014 kaum gestiegen. Gründe hierfür seien die Innovationskraft und Anpassungsfähigkeit des stationären Handels.