München, 22.03.2013 | 10:42 | tki
Viele Hersteller von Elektronikprodukten bauen bewusst Schwachstellen in ihre Produkte ein, um eine Reparatur der Geräte zu erschweren und sie schneller verschleißen zu lassen. Dies geht aus einer von der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen in Auftrag gegebenen Studie hervor, die am Mittwoch veröffentlicht wurde. Die Partei fordert daher härtere Vorschriften für die Elektronikhersteller, um diese sogenannte "geplante Obsoleszenz" und die dadurch entstehenden „Müllberge“ zu verhindern.
Sind Elektronikprodukte durch vermeidbare Schwachstellen schneller defekt als nötig?
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