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Cloud-Dienst: Dropbox will Daten in Deutschland speichern

München, | ksc

Der Skepsis deutscher Nutzer gegenüber Cloud-Speicherdiensten will Dropbox nun Einhalt gebieten und kündigt an, Daten hiesiger Kunden künftig auf deutschem Boden speichern zu wollen. Das will die WirtschaftsWoche von Dennis Woodside, Vorstandsmitglied von Dropbox, erfahren haben.

Eine Serverfarm verwalten viele Daten.

Speicherplatz künftig auf deutschem Boden: Dropbox wirbt um Vertrauen deutscher Nutzer.

Unter dem Eindruck der NSA-Spähaffäre und der aufgekündigten Safe-Harbor-Vereinbarung mit den USA bemüht sich der amerikanische Cloud-Anbieter Dropbox um das Vertrauen deutscher Kunden. „Wir bauen eine entsprechende Infrastruktur zur Speicherung der Daten in Deutschland auf“, verlautbarte Woodside gegenüber dem Wirtschaftsmagazin. Mit der Speicherung solle im dritten Quartal 2016 begonnen werden.

Damit würde das Unternehmen erstmalig Daten außerhalb der Vereinigten Staaten lagern. Zunächst sollen Geschäftskunden von den deutschen Speicherstandorten profitieren, für private Nutzer werde die Neuerung später zur Verfügung stehen. Dropbox verfügt über keine eigenen Server-Parks und greift bisher auf die Dienste des Handelskonzerns Amazon zurück. Auch in Deutschland sollen keine eigenen Einrichtungen aufgebaut werden.

Weltweit gebe es Woodside zufolge über 400 Millionen Dropbox-Nutzer, im deutschsprachigen Raum seien es 30 Millionen. Darunter seien aber lediglich 4.000 Unternehmen. Um die Einnahmen zu steigern, wolle sich Dropbox weiter auf diese Zielgruppe fokussieren. Während Privatnutzern der Dienst im Basispaket mit zwei Gigabyte Speicherplatz kostenlos zur Verfügung steht, schnürt Dropbox für Großkunden kostenpflichtige Business-Angebote mit mindestens einem Terrabyte Speicher und erweiterten Funktionen.