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Shutdown in den USA: Sehenswürdigkeiten und Hotels geschlossen

München, | jw

Der sogenannte Shutdown der öffentlichen Verwaltung in den Vereinigten Staaten wirkt sich mittlerweile auch massiv auf den Tourismus aus. Aktuellen Medienberichten zufolge bleiben nicht nur zahlreiche Sehenswürdigkeiten, Museen und mehr als 350 Nationalparks geschlossen – aufgrund gesperrter Straßen in den Naturschutzgebieten können Reisende die dort gebuchten Hotels oft nicht erreichen. Wie Spiegel Online berichtet, verursacht allein der Besucherstopp in den Parks täglich einen wirtschaftlichen Schaden von rund 30 Millionen US-Dollar für die angrenzenden Gemeinden.

New York Freiheitsstatue

Auch Liberty Island, der Standort der Freiheitsstatue, ist derzeit wegen des Shutdowns geschlossen.

Dementsprechend stecken auch die Reiseveranstalter in der Krise: Deren Kunden haben derzeit keinen Zugang zu den beliebten Sehenswürdigkeiten, weil die dort beschäftigten Staatsbediensteten in Zwangsurlaub geschickt wurden. Diverse Medien berichten von wütenden und enttäuschten Touristen, deren teils langfristig geplante und mehrere tausend Euro schwere Reisen diverser Highlights wie dem Grand Canyon oder der Freiheitsstatue beraubt wurden. Dertour, Meier´s Weltreisen und ADAC Reisen bieten Kunden bis zum 4. Oktober an, Einzelleistungen wie den Besuch eines Museums oder Parks kostenlos umzubuchen oder zu stornieren. Auch Hotels in den Naturschutzgebieten können gratis storniert werden.

Da sich die Situation täglich ändern könne, würden jedoch nicht alle Agenturen vor Ort die Hotels in den Nationalparks stornieren, sagte Julia Kohlenberg, Geschäftsführerin des Amerika-Spezialisten America Unlimited, dem Branchenportal FVW. Zudem sei noch nicht klar, ob die Hotels überhaupt kostenlose Stornierungen anbieten werden. Die Veranstalter versuchen daher, ihren Kunden gemeinsam mit den Agenturen vor Ort zur Seite zu stehen und Alternativen zu finden.

Von dem Stillstand ausgenommen sind nach Angaben des Auswärtigen Amts die Staatsbediensteten der US-Flugsicherungsbehörde FAA. Fluglotsen sowie die Beamten der Einreise- und Sicherheitskontrollen an den Flughäfen arbeiten demnach regulär. Bei der Bearbeitung von Visa-Anträgen könne es dennoch zu Verzögerungen kommen. Deutsche Staatsbürger benötigen allerdings bei Geschäfts- oder Urlaubsaufenthalten von bis zu 90 Tagen kein spezielles Visum.