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Inflation in Europa Teuerungsrate im Euroraum auf höchstem Stand seit Jahren

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Die Verbraucherpreise haben innerhalb des Euroraums im Januar so stark zugelegt wie seit Februar 2013 nicht mehr. Aus Sicht der Europäischen Zentralbank also ein gutes Zeichen, sich von der Null-Zins-Politik bald wieder zu verabschieden.
Inflationsrate Eurozone Januar 2017

Die Inflation im Euroraum lag im Januar 2017 so hoch wie seit Jahren nicht mehr.

Laut Eurostat sind die Preise im Euroraum im Januar durchschnittlich um 1,8 Prozent gestiegen. In der gesamten EU haben sie um 1,7 Prozent zugelegt. Preistreiber waren dabei vor allem Kraftstoffe und Lebensmittel. Ohne die um insgesamt 8,1 Prozent gestiegenen Energiepreise, also unter anderem die Kosten für Strom, Gas und Heizöl, hätte der Preisanstieg im Euroraum lediglich 1,1 Prozent betragen.

Die Teuerung im Euroraum entspricht damit seit Langem wieder etwa dem von der Europäischen Zentralbank (EZB) angestrebten Wert von knapp zwei Prozent. Was sich für Sparer also zunächst wie eine schlechte Nachricht liest, könnte sich längerfristig noch als Segen erweisen – falls die EZB in Folge der gestiegenen Inflation von ihrer aktuellen Niedrigzinspolitik abrückt. Dies wird besonders von den Banken verantwortlich gemacht für hohe Kontogebühren und sogar Strafzinsen aufs Tagesgeld.

Allerdings entwickeln sich die Preise innerhalb des Euroraums aktuell nach wie vor sehr unterschiedlich. Während die Teuerung in Belgien auf satte 3,1 Prozent zulegte, blieben die Preise in Irland mit einem Plus von lediglich 0,2 Prozent praktisch unverändert. In Deutschland lag die Inflation im Januar mit 1,9 Prozent leicht über dem Durschnitt der Eurozone.
 

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