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Mit Porträt-Fenster und Co. als Sicherheitsmerkmalen Der neue 50-Euro-Schein ist da

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Am häufigsten verwendet, am häufigsten gefälscht: Der 50-Euro-Schein hat ein neues Aussehen und neue Sicherheitsmerkmale verpasst bekommen – alles Wissenswerte zur neuen Banknote.
Alle Sicherheitsmerkmale im Überblick - der neue 50-Euro-Schein. Foto: Bundesverband deutscher Banken

Im Fenster im Sicherheitsstreifen des neuen Fünfzigers wird Europa sichtbar. Foto: Bundesverband deutscher Banken

Ab diesem Dienstag geben die Deutsche Bundesbank und die anderen nationalen Notenbanken im Euro-Raum den neuen 50-Euro-Schein aus – an Geschäftsbanken, die die Geldscheine dann über Automaten und ihre Schalter an Kunden auszahlen.
  • Er ist nach 5-, 10-, und 20-Euro-Schein die vierte Note der so genannten Europa-Serie, mit der nach und nach die alten Geldscheine im Euro-Raum ersetzt werden. Die Bezeichnung der Serie rührt daher, dass zwei Sicherheitsmerkmale jeder Banknote ein Bildnis der Europa enthalten.
  • Der 50-Euro-Schein ist die wichtigste Euro-Banknote – er macht 46 Prozent aller Scheine und 41 Prozent beim Wert des Bargelds im Umlauf aus.
  • Gleichzeitig ist der Fünfziger im Euro-Raum die am häufigsten gefälschte Banknote. Im vergangenen Jahr tauchten allein in Deutschland 50.000 nachgemachte Banknoten mit diesem Wert auf – das waren 60 Prozent aller Fälschungen in der Bundesrepublik.
  • Das ist auch einer der Gründe, warum der Fünfziger überarbeitet wurde. Die bisherige Banknote wurde laut Bundesbank vor mehr als 20 Jahren entwickelt. Die neuen Scheine tragen jetzt auch neue Sicherheitsmerkmale.

Europa im Hologramm-Fenster

Die Sicherheitsmerkmale im Überblick:

Porträt-Fenster: Zum ersten Mal tauchte dieses Sicherheitsmerkmal bei den 20-Euro-Noten der Europa-Serie auf. Im silbernen Streifen auf der Vorderseite ist ein Fenster sichtbar. Hält man die Banknote gegen das Licht, wird das Fenster durchsichtig und von beiden Seiten sichtbar erscheint darin das Porträt der mythologischen Gestalt Europa. Beim Kippen erscheinen das €-Symbol, das Hauptmotiv und mehrfach die Wertzahl der Banknote. Von der Rückseite aus betrachtet erscheinen beim Kippen mehrere regenbogenfarbene Wertzahlen „50“ im Fenster.

Porträt-Hologramm: Der silberne Streifen auf der Vorderseite, in den auch das Fenster eingelassen ist, zeigt beim Kippen das Euro-Zeichen, das Hauptmotiv der Banknote und mehrfach die Zahl „50“.  

Porträt-Wasserzeichen: Wer die Banknote gegen das Licht hält, dem zeigen sich auf Vorder- und Rückseite schemenhaft ein Porträt der Europa, das Hauptmotiv und die Wertzahl.

Smaragdzahl: Beim Kippen der Banknote bewegt sich auf der Vorderseite in der glänzenden Zahl links ein heller Balken auf und ab. Je nach Blickwinkel verändert sich die Farbe der Zahl von Smaragdgrün zu Tiefblau.

Wie jeder selbst die Echtheit prüfen kann

Echtheit prüfen: Wer sich bei der ersten Begegnung mit der neuen Banknote unsicher ist, ob diese echt ist, dem empfiehlt der Bankenverband die Strategie „Sehen, Fühlen, Kippen“: Wenn der Schein sich fest und griffig anfühlt wie andere Banknoten und die oben erwähnten Sicherheitsmerkmale feststellbar sind, handelt es sich höchstwahrscheinlich um einen echten Schein.

Austausch nach und nach: Natürlich bleiben die bisherigen 50-Euro-Banknoten gültig und werden eine Zeit lang parallel zu den neuen Scheinen im Umlauf sein. 

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