VW T6 Autoversicherung

1950 brachte VW die erste Generation seines Transporters als Typ 2 T1 auf die Straße. Mit dem T4 (1990 bis 2003) hat VW auf einen vorn eingebauten Motor und Frontantrieb umgestellt.

Von 2015 bis 2022 stand die sechte Generation des Bullis bei den Händlern - wahlweise auch mit Allrad. Der T6 hatte die gleiche technische Basis wie sein Vorgänger T5 (gebaut von 2004 bis 2015). 2019 gab es ein Facelift.

So hat der T6 auch in der Personenversion Multivan serienmäßig einen Seitenwindassistenten, der bei einer Böe automatisch gegenlenkt.

Teils gegen Aufpreis hielt der T6 automatisch die Spur, parkte selbsttätig ein und half dem Fahrer beim Rangieren mit einem Anhänger. Vor Kollisionen mit Pfeilern oder Pollern schützen seitliche Sensoren.

Als Voraussetzung für die Nutzung der neuen Assistenzsysteme hatte VW beim T6 von einer hydraulischen Servolenkung auf eine elektromechanische Lenkung umgestellt. 

Im Innenraum räumte VW den Bulli ordentlich auf. Das Cockpit war übersichtlicher und quasi selbsterklärend. Auf Wunsch gab es im Armaturenbrett eine digitale Instrumententafel.

An der Front fiel beim Facelift-Bulli der breiter gezogene Kühlergrill und die kleineren Scheinwerfer auf.

Bei der Karosserie gab es reichlich Auswahl. Der T6 war als Transporter (Caravelle, drei Ausstattungsvarianten) oder als Kleinbus Multivan (mit fünf Ausstattungsvarianten) verfügbar – und zwar jeweils in zwei Radständen und drei Dachhöhen.

Typklasse für VW T6

Der VW T6 hat je nach Generation und Motorisierung in der Kfz-Haftpflicht, Teilkasko und Vollkasko die folgenden Typklassen:

In der Kfz-Haftpflichtversicherung ist der VW T6 in die Typklasse 16 bis Typklasse 19 eingestuft.

Kfz-Teilkaskoversicherung ist der VW T6 in die Typklasse 20 bis Typklasse 26 eingestuft.

In der Kfz-Vollkaskoversicherung ist der VW T6 in die Typklasse 18 bis Typklasse 24 eingestuft.