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München, 15.10.2015 | 16:02 | kro
Sachsen ist das Bundesland mit den größten Gefahren für den Wohnraum und Hausrat: Hier war mehr als jeder Dritte (35,8 Prozent) in den vergangenen zehn Jahren von einem Schadensfall betroffen. Das zeigt der siebte und letzte Teil des Generali-Risikoatlas „Haus und Wohnen“, für den das Versicherungsunternehmen rund 300.000 Schadensmeldungen im Bereich Hausrat- und Wohngebäudeversicherung unter die Lupe genommen hat.
Die Nachfrage nach Geräten mit Lithium-Ionen-Akkus steigt ungebremst an. Die Akkus können allerdings bei unsachgemäßer Handhabung überhitzen und Brände verursachen. Erfahren Sie hier, worauf Sie bei der Nutzung achten sollten.
Blitz- und Überspannungsschäden sind laut der Blitzbilanz des GDV im Jahr 2022 zurückgegangen. Bei der durchschnittlichen Höhe des Schadens konnte allerdings ein Anstieg verzeichnet werden.
Die jährliche Vielzahl an Hausratschäden hat hohe Schadenssummen zur Folge. Eine Bilanz des Jahres 2021 zeigt, welche Gefahren zu den häufigsten und teuersten Schäden führten.