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Julia Leopold
Public Relations Managerin

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11.02.2019 | München | Gas, Heizöl

Heizen mit Öl kostet 20 Prozent mehr als vor einem Jahr

  • Trotz des kalten Januars: Heizbedarf ein Prozent niedriger als im Vorjahreszeitraum
  • Heizen mit Gas 18 Prozent günstiger als Heizen mit Öl
  • Alternativtarife günstiger als Grundversorgung – Gesamtersparnis von 170 Mio. Euro im Jahr
Verbraucher mit Ölheizung mussten bislang in der aktuellen Heizperiode so viel zahlen wie lange nicht. Eine Musterfamilie, die ihr Reihenhaus mit Öl heizte, zahlte dafür von September 2018 bis Januar 2019 insgesamt 804 Euro. Das sind 20 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum (672 Euro). Grund: Im Herbst 2018 war Heizöl außergewöhnlich teuer.*


Der Heizbedarf spielt in der Veränderung der Kosten kaum eine Rolle. Trotz des kalten Januars 2019 mussten Verbraucher in der Heizperiode 2018/2019 im Durchschnitt ein Prozent weniger Energie fürs Heizen aufwenden als in der Vorjahresheizperiode.

„Zwar befindet sich der Heizölpreis nicht mehr auf Rekordniveau, trotzdem ist Heizöl nach wie vor teurer als vor einem Jahr“, sagt Dr. Oliver Bohr, Geschäftsführer Energie bei CHECK24. „Verbraucher sollten sich außerdem auf steigende Gaspreise einstellen.“

Für Gaskunden blieben die Heizkosten in den betrachteten Monaten konstant. Die Musterfamilie mit Gasheizung zahlte 2018/2019 bisher 659 Euro. Damit war das Heizen mit Gas für Verbraucher 18 Prozent günstiger als Heizen mit Öl (804 Euro).

Alternativtarife günstiger als Grundversorgung – Gesamtersparnis von 170 Mio. Euro im Jahr

Seit 2014 unterschreiten die Tarife der Alternativanbieter die allgemeine Preisentwicklung deutlich. Damit sparten Verbraucher innerhalb eines Jahres insgesamt 170 Mio. Euro. Das ergab eine repräsentative Studie der WIK-Consult, einer Tochter des Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK).**

Verbraucher, die Fragen zu ihrem Gastarif haben, erhalten bei den CHECK24-Energieexperten an sieben Tagen die Woche eine persönliche Beratung per Telefon oder E-Mail. Über das Vergleichsportal abgeschlossene oder hochgeladene Energieverträge sehen und verwalten Kunden im Haushaltscenter.

*siehe: https://www.check24.de/files/p/2019/a/7/0/13563-2019_01_04_check24_pm_heizoel.pdf
**Quelle: WIK-Consult http://www.wik.org/fileadmin/Studien/2018/2017_CHECK24.pdf    

 
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