Zahl der Berufskrankheiten sinkt um über 60 Prozent
Nach Zahlen der gesetzlichen Unfallversicherung sind Verdachtsanzeigen auf eine Berufskrankheit deutlich gesunken, während Schulunfälle häufiger vorkamen.
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München, 15.9.2014 | 17:04 | kro
Rund 70 Prozent der Deutschen haben sich bereits mindestens einmal bei einem Unfall im eigenen Haushalt verletzt. Das geht aus einer am Montag veröffentlichten repräsentativen Umfrage hervor, die das Marktforschungsinstitut Innofact AG im Auftrag von ImmobilienScout24 durchgeführt hat. Demnach verletzen sich etwa 70 Prozent der Befragten in den eigenen vier Wänden am häufigsten an Messern oder Glasscherben.
Nach Zahlen der gesetzlichen Unfallversicherung sind Verdachtsanzeigen auf eine Berufskrankheit deutlich gesunken, während Schulunfälle häufiger vorkamen.
Das Bundessozialgericht hat entschieden: Verletzt sich ein versicherter Unternehmer beim Hochdrehen der Heizung im Homeoffice, gilt dies als Arbeitsunfall.
Im Jahr 2023 sind in deutschen Gewässern 378 Menschen ertrunken. Ungewöhnlich viele Todesfälle gab es in den letzten drei Monaten des Jahres.