Zahl der Berufskrankheiten sinkt um über 60 Prozent
Nach Zahlen der gesetzlichen Unfallversicherung sind Verdachtsanzeigen auf eine Berufskrankheit deutlich gesunken, während Schulunfälle häufiger vorkamen.
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München, 31.3.2015 | 14:29 | kro
Durch das Lesen und Schreiben von Kurznachrichten am Steuer wird die Aufmerksamkeit für den Straßenverkehr stark gemindert, wodurch sich die Unfallgefahr erhöht. Die Unfallgefahr ist dabei fast genauso groß, wenn der Fahrer zum Verfassen der SMS eine Spracherkennungs-App verwendet. Das zeigt eine am Dienstag veröffentlichte Untersuchung des Instituts für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV).
Nach Zahlen der gesetzlichen Unfallversicherung sind Verdachtsanzeigen auf eine Berufskrankheit deutlich gesunken, während Schulunfälle häufiger vorkamen.
Das Bundessozialgericht hat entschieden: Verletzt sich ein versicherter Unternehmer beim Hochdrehen der Heizung im Homeoffice, gilt dies als Arbeitsunfall.
Im Jahr 2023 sind in deutschen Gewässern 378 Menschen ertrunken. Ungewöhnlich viele Todesfälle gab es in den letzten drei Monaten des Jahres.