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• Höchstalter für Young-Tarife liegt je nach Anbieter zwischen 25 und 28 Jahren • Bei CHECK24 mehr als 1.500 Tarife von über 300 Internetanbietern vergleichen
Münchner wechseln am häufigsten ihren Internetvertrag. Besonders viele Einwohner der bayerischen Landeshauptstadt schlossen in den vergangenen zwei Jahren einen Vertrag bei einem neuen Anbieter ab.
Nordrhein-Westfalen geben am meisten für ihren Mobilfunkvertrag aus. Sie zahlen durchschnittlich 26,20 Euro pro Monat. In Sachsen sind Verbraucher hingegen eher sparsam. Hier betragen die Kosten für einen Handyvertrag durchschnittlich 20,15 Euro monatlich.
PŸUR, O2 und Unitymedia bieten die günstigsten Tarife im Test Telekom mit den besten Servicebedingungen M-net gewinnt Teilkategorie Tarifbedingungen
Chemnitzer zahlen für 100 MBit/s im Schnitt 31 Prozent weniger als für 50 bzw. 16 MBit/s Stärkster Preisrückgang bei Highspeed-Internet in Dresden, geringster in Berlin
Internet aus der Telefonleitung ist deutlich beliebter als aus der TV-Dose. Obwohl das Surfen bei Kabelanbietern in der Regel günstiger ist als bei DSL-Anbietern, entscheiden sich 64 Prozent der CHECK24-Kunden für DSL, nur 36 Prozent für Kabel.
Smartphones inkl. Vertrag sind meist hochpreisige Modelle von Samsung und Apple Schwarz ist beliebteste Farbe für Smartphones - Frauen wählen auch gold und roségold Die meisten CHECK24-Kunden entscheiden sich für Handys mit großen Displays
Bestandskunden zahlen für Doppelflatrates bis zu 109 Prozent mehr als Neukunden
CHECK24.de hat Doppel-Flatrate-Tarife (Internet und Telefon) von zehn DSL- und Kabelanbietern anhand der Kategorien Preis, Service- und Tarifbedingungen getestet: Die Telekom ist dabei der beste Internetanbieter im Test, knapp gefolgt von den Kabelanbietern Vodafone Kabel Deutschland und Unitymedia auf den Plätzen zwei und drei.
In Karlsruhe surfen CHECK24-Kunden im Vergleich der 30 größten deutschen Städte am schnellsten im Internet. Mit durchschnittlich 74 MBit/s sind sie um 44 Prozent schneller im Netz unterwegs als die letztplatzierten Augsburger (52 MBit/s).
Verbraucher, die den individuell günstigsten Handytarif suchen, müssen nach wie vor ihr eigenes Nutzungsverhalten analysieren. Je nach benötigten Telefonminuten, SMS und Datenvolumen zum Surfen im mobilen Internet, spart der Vergleich verschiedener Tarife mehrere hunderte Euro im Jahr. Vielsurfer sparen sogar bis zu 368 Euro. Der günstigste Datentarif für Tablet- oder Surfstick-Nutzer kostet verglichen mit dem teuersten effektiv bis zu 122 Euro weniger.
Schnelles Internet war im November günstig wie nie. Eine Doppelflatrate (Internet & Telefon) mit mindestens 50 MBit/s kostete im Schnitt 26,02 Euro effektiv pro Monat und damit neun Prozent weniger als im Vorjahresmonat (Ø 28,52 Euro effektiv p. M.). Je nach Wohnort fielen die Effektivpreise, die alle Kosten und Vergünstigungen innerhalb der Vertragslaufzeit einschließen, zum Teil noch stärker: in Dresden um 15 Prozent, in Leipzig um zwölf Prozent.
Am Mobilfunkmarkt sind Tarife mit Datendrosselung Standard: Nach Verbrauch eines Datenvolumens sinkt die Surfgeschwindigkeit. Im Festnetz haben sich die Drosseltarife nicht flächendeckend durchgesetzt. Als die Telekom 2013 versuchte, für alle Tarife Datenbegrenzungen einzuführen, erntete sie heftige Kritik und stellte das Vorhaben nach wenigen Monaten wieder ein. Aktuell bieten nur drei Internetprovider Tarife mit Datendrossel an. Gut so, denn oft sind Internettarife ohne Datenlimit günstiger als Verträge mit Drosselung. Verbraucher sparen mit dem Wechsel zu Angeboten ohne Begrenzung der Surfgeschwindigkeit je nach Region bis zu 185 Euro im Jahr.
Treue zum Internetanbieter lohnt sich nicht. Im Gegenteil: Internettarife mit 16 MBit/s sind für Bestandskunden nach Ablauf der zweijährigen Mindestvertragslaufzeit um bis zu 80 Prozent (13,33 Euro p. M.) teurer als zuvor.* Denn innerhalb der ersten 24 Monate profitieren Neukunden von Rabatten, die für einen günstigeren monatlichen Effektivpreis sorgen. Diese Vorteile entfallen spätestens nach der Mindestvertragslaufzeit. Im Schnitt liegen die Kosten für treue Kunden ab dem 25. Monat um 41 Prozent über dem monatlichen Effektivpreis der ersten 24 Monate.
Mehr als jeder zweite CHECK24-Kunde (53 Prozent) entscheidet sich beim Kauf eines Bundlevertrages (Vertrag inkl. Smartphone) für ein Samsung-Handy. Apple-Geräte folgen auf Platz zwei (35 Prozent). Auch beim Einzelgerätekauf landen Samsung-Handys am häufigsten in der Hosentasche der CHECK24-Kunden (47 Prozent), Apple hingegen wird vergleichsweise selten ohne Vertrag gekauft (sechs Prozent). Der Anteil von weiblichen Käufern ist bei Bestellungen mit Vertrag um ein Drittel größer als ohne. Geräte von Samsung und Apple sind die größten Frauenmagneten. Samsung-Handys sind in allen Altersgruppen am beliebtesten: Je älter die Kunden, desto höher ist der Anteil an Samsung-Geräten. Apple hat die größte Fangemeinde unter jungen Kunden: 38 Prozent der 18- bis 30-Jährigen entscheiden sich für ein iPhone. Rund ein Drittel der über CHECK24.de bestellten Smartphones mit Vertrag sind schwarz. Auf Platz zwei und drei folgen die Farben Spacegrau bzw. Silber (29 Prozent) und Gold (19 Prozent).
Im Juni 2016 kostete eine Doppelflatrate mit schnellem Internet (mindestens 50 MBit/s) im Schnitt fünf Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Je nach Wohnort fielen die Preise teilweise noch stärker: In Dresden um elf, in Leipzig um zehn Prozent. In Berlin und Stuttgart dagegen stieg der Effektivpreis für schnelles Internet leicht. Erfreulich für Verbraucher: Schnelles Surfen mit 50 MBit/s war im Juni 2016 günstiger als Standardgeschwindigkeiten von 16 MBit/s. Die Effektivpreise, die alle Kosten und Vergünstigungen innerhalb der Vertragslaufzeit einschließen, unterschieden sich um durchschnittlich sieben Prozent.
Nordrhein-Westfalen geben durchschnittlich am meisten für einen Mobilfunkvertrag aus - 26,13 Euro effektiv im Monat. Das sind 25 Prozent mehr als Sachsen (20,86 Euro p. M.). Ein möglicher Grund: Nordrhein-Westfalen entscheiden sich am häufigsten für teurere Verträge inklusive Smartphone oder Tablet. Im Durchschnitt zahlen CHECK24-Kunden 22,90 Euro im Monat für einen Handyvertrag, 18 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum.
Durch die neue Roaming-Richtlinie der Europäischen Union (EU) wird die Handynutzung im EU-Ausland günstiger. Aber: Tarife, die den neuen Preisobergrenzen entsprechen, sind nicht immer das günstigste Angebot. Mit Datenpakete für Reisen ins EU-Ausland sparen Verbraucher je nach Nutzungsverhalten z. B. bis zu 83 Prozent der Kosten fürs mobile Surfen.
Die Kabelanbieter Unitymedia sowie Vodafone Kabel Deutschland bieten die kundenfreundlichsten Gesamtpakete aus günstigem Preis, guten Servicebedingungen und fairen Tarifbedingungen für Doppelflatrates (Telefon und Internet). Die Telekom folgt als erster DSL-Anbieter auf Platz drei - mit den insgesamt besten Servicebedingungen im Test. Bei den Vertragsbedingungen überzeugt vor allem cablesurf - als einziger getesteter Anbieter mit mehr als 80 Prozent der möglichen Punkte.
In den vergangenen fünf Jahren hat sich die durchschnittlich gewählte Internet-Geschwindigkeit von 22,3 MBit/s auf 45,1 MBit/s mehr als verdoppelt. Junge Verbraucher wählen im ersten Quartal 2016 sogar um 120 Prozent schnellere Tarife als noch 2011. Die steigende Nachfrage nach schnellem Internet lässt sich u. a. mit sinkenden Preisen erklären: Highspeed-Tarife mit 50 MBit/s kosten 2016 etwa 19 Prozent weniger als 2013 und sind im Schnitt sogar günstiger als langsamere Tarife. Der Trend zu Highspeed-Internet lässt sich auch in der Entwicklung bestellter Tarife der CHECK24-Kunden bis 16 MBit/s erkennen. Diese werden 2016 nur noch halb so oft gebucht wie vor fünf Jahren. Im gleichen Zeitraum vergrößerte sich der Anteil gewählter Tarife bis 50 MBit/s um 56 Prozent.
In den meisten deutschen Großstädten zahlen Verbraucher für Highspeed-Internet weniger als für Surfen mit Standardgeschwindigkeit: Eine Doppelflatrate (Internet & Telefon) mit mindestens 50 MBit/s war im März 2016 im Schnitt aller verfügbaren Anbieter rund fünf Prozent günstiger als Tarife mit 16 MBit/s. Die Preise für Internetflatrates mit 16 MBit/s bewegen sich langfristig betrachtet immer noch auf einem niedrigen Niveau, aber der Durchschnittspreis ist zwischen März 2015 und März 2016 um rund drei Prozent gestiegen. Anders bei Highspeed-Tarifen mit mindestens 50 MBit/s: Hier ist der durchschnittliche Effektivpreis in den vergangenen zwölf Monaten um drei Prozent gesunken.
Mobilfunk-Flatrates kosten im März 2016 bis zu 44 Prozent weniger als Anfang 2015. Tarife mit unbegrenzter Telefonie und 500 Megabyte (MB) mobilem Datenvolumen gibt es aktuell ab 5,99 Euro monatlich - mit einem Gigabyte (GB) Datenvolumen ab unter zehn Euro. Wenigtelefonierer, die mit 50 Freiminuten im Monat auskommen, zahlen für ein GB Datenvolumen ohne Flatrate (4,95 Euro pro Monat) nur halb so viel wie mit der entsprechenden Allnet-Flat (9,95 Euro pro Monat).
Die Kosten für die Bündelung von Telefon-, Internet- und Fernsehflatrate bei einem einzigen Anbieter (Triple Play) unterscheiden sich bei den gängigsten Internet-Versorgern um bis zu 46 Prozent. Sie liegen für den günstigsten Tarif zwischen 19,99 Euro und 37,30 Euro pro Monat. In der Regel sind die Angebote der Kabelnetzbetreiber günstiger als DSL-Anbieter. Haben Verbraucher allerdings noch keinen aktiven Kabelanschluss, können auch DSL-Anbieter eine preiswerte Alternative sein. Bei der Auswahl des passenden Tarifs sind nicht nur der Preis, sondern auch die individuellen Bedürfnisse der Verbraucher und die vorhandenen technischen Voraussetzungen entscheidend. Für Kunden lohnt es sich daher im DSL-Vergleich von CHECK24.de den Leistungsfilter "Fernseh-Flatrate" auszuwählen, um einen geeigneten Triple Play Tarif zu finden.
Internetnutzer in deutschen Großstädten surfen heute deutlich günstiger als noch vor drei Jahren. Seit Januar 2013 ist der Effektivpreis für eine Doppelflatrate (Internet & Telefon) mit einer Surfgeschwindigkeit von mindestens 50 MBit/s im Schnitt um 21 Prozent gesunken. Tarife mit mindestens 16 MBit/s sind im selben Zeitraum neun Prozent günstiger geworden.
Etwa ein Viertel der CHECK24-Kunden aus dem Westen Deutschlands wählt Internet-Verträge mit Geschwindigkeiten über 50 Megabit pro Sekunde (MBit/s). Im Osten sind es mit rund elf Prozent nicht einmal halb so viele. Zwischen den einzelnen Bundesländern sind die Unterschiede noch größer: In Baden-Württemberg liegt der Anteil bei 41 Prozent, in Brandenburg und Sachsen-Anhalt nur bei sieben. Zwar verfügen auch immer mehr ältere Personen über einen Internetzugang, der Bedarf an hohen Bandbreiten nimmt aber mit steigendem Alter ab.
Internettarife mit Datendrosselung sind bis zu 230 Euro pro Jahr günstiger als vergleichbare Flatrates ohne Begrenzung. 1&1, O2 und Vodafone/Kabel Deutschland bieten solche Tarife an, die nach 100 bis 1.000 genutzten Gigabyte im Monat auf eine niedrigere Surfgeschwindigkeit reduziert werden. Für normales Nutzungsverhalten ist das vollkommen ausreichend. Selbst Serienjunkies oder Cineasten, die regelmäßig Filme streamen, kommen mit dem enthaltenen Datenvolumen aus.
Tarife für schnelles Internet (ab 50 MBit/s) kosten in knapp dreiviertel der 50 größten deutschen Städte durchschnittlich weniger als Tarife für langsamere Surfgeschwindigkeiten (ab 16 MBit/s).* Für die günstigsten Tarife mit 16 MBit/s zahlen Münchner durchschnittlich 28 Euro** pro Monat und damit am wenigsten. In Berlin kosten Tarife mit einer Surfgeschwindigkeit ab 50 MBit/s im Schnitt am wenigsten (27 Euro/Monat).Innerhalb einer Stadt unterscheiden sich die günstigsten Preise für Tarife je Anbieter um bis zu 602 Euro (16 MBit/s) bzw. 347 Euro (50 MBit/s) im Jahr. Durchschnittlich haben Verbraucher in den 50 größten deutschen Städten 13 Internet-Anbieter für Tarife mit 16 MBit/s und acht Anbieter für 50 MBit/s im CHECK24-Vergleich zur Auswahl.
Handynutzer aus Nordrhein-Westfalen geben im Schnitt am meisten für einen neuen Mobilfunkvertrag aus - rund 366 Euro pro Jahr. Grund: Sie wählen am häufigsten Verträge inklusive Smartphone oder Tablet. Sachsen zahlen mit etwa 311 Euro jährlich am wenigsten. Im Vergleich der 15 größten deutschen Städte haben Düsseldorfer die höchsten Handyausgaben. Sie zahlen 128 Euro im Jahr mehr als Dresdner.Je älter der Kunde, desto weniger gibt er für seinen Mobilfunkvertrag aus: Unter 20-Jährige zahlen im Schnitt 54 Prozent oder 134 Euro im Jahr mehr dafür als über 70-Jährige. Ältere Kunden schließen seltener Mobilfunkverträge mit Smartphone oder Tablet ab.
Für Verbraucher, die regelmäßig ins Ausland telefonieren, lohnt sich eine Auslandsoption. Ins türkische Festnetz ist ein Paket mit Inklusivminuten schon ab 25 Minuten monatlicher Gesprächsdauer günstiger als die minutengenaue Abrechnung. Ins polnische oder italienische Festnetz rechnet sich eine Flatrate bereits ab 39 bzw. 50 Minuten im Monat. Je nach Anbieter sind die Tarifoptionen sogar preiswerter als Festnetz-Flatrate-Angebote von Internettelefoniediensten wie Skype. Zielland und monatliche Gesprächsdauer sind entscheidend, ob und welche Auslandsoption sich rentiert.
Die Handynutzung im Ausland bleibt eine Kostenfalle. Besonders außerhalb der EU fallen Roaming-Gebühren von bis zu 19,25 Euro pro MB an. Verbraucher sollten daher unbedingt die Tarifoptionen ihres Mobilfunkanbieters prüfen. Je nach Nutzungsverhalten sparen sie mit Datenpaketen für mobiles Surfen bis zu 98 Prozent der Roaming-Gebühren. Mit Tagespässen zum Telefonieren ist eine Ersparnis von bis zu 95 Prozent möglich. "Im EU-Ausland ist der Tarif nach EU-Richtlinie nicht bei allen Anbietern automatisch voreingestellt - und auch nicht immer das günstigste Angebot. Auslandsoptionen mit langer Laufzeit lohnen sich für Vielreisende, Normalurlauber wählen besser verbrauchsabhängige Tarife. Nutzer können bei fast allen Providern neben dem voreingestellten Roaming-Tarif auch alternative Auslandsoptionen wählen", sagt Andreas Quauke, Geschäftsführer Mobilfunk bei CHECK24.de. Zu diesen Ergebnissen kommt CHECK24.de durch eine Analyse der Roaming-Tarife der vier Mobilfunk-Netzbetreiber (BASE, O2, Telekom und Vodafone) sowie der Alternativanbieter 1&1, klarmobil und simyo. Unterschieden wurde zwischen Preisen innerhalb und außerhalb der EU.
Die Kabelanbieter Kabel Deutschland und Tele Columbus bieten die kundenfreundlichsten Gesamtpakete aus günstigem Preis, gutem Service und fairen Tarifbedingungen für Doppelflatrates aus Telefon und Internet. Die Telekom folgt als erster DSL-Anbieter auf Platz drei, der verbleibende Kabelanbieter Unitymedia belegt den vierten Rang. Die Gesamtpakete der meisten DSL-Anbieter überzeugen nur in einer der drei Kategorien. Das zeigt eine CHECK24-Analyse von fünf großen überregionalen DSL- Anbietern und den drei größten Kabelanbietern.
Verbraucher telefonieren mit einer Allnet-Flatrate unbegrenzt und sorglos ins deutsche Festnetz und alle deutschen Mobilfunknetze. Ob eine Flatrate aber auch am günstigsten ist, hängt neben der Gesprächsdauer maßgeblich vom benötigten Datenvolumen ab. Bei einem Datenvolumen von 500 Megabyte (MB) ist die Flatrate schon ab 150 Minuten monatlich die günstigste Tarifoption, bei einem Gigabyte (GB) erst ab 500 Minuten im Monat. Bei maximal 100 Gesprächsminuten im Monat sind so genannte Smart-Tarife (inkl. Freiminuten/Frei-SMS und Internet-Flat) bis zu 18 Prozent günstiger als Allnet-Flatrates. Verbraucher mit einer Allnet-Flat sparen bis zu 50 Prozent monatlich, wenn sie mit einem statt drei GB für das mobile Surfen auskommen.
Kabel Deutschland ist sowohl bei weiblichen als auch bei männlichen CHECK24-Kunden der beliebteste Internetanbieter gefolgt von Vodafone und o2. Dabei ist Kabel Deutschland vor allem bei den jungen Internetnutzern die klare Nummer Eins. Auch in den älteren Altersklassen ist Kabel Deutschland fast immer der bevorzugte Anbieter, der Vorsprung gegenüber den DSL-Anbietern wird mit steigendem Alter aber kleiner. Das ergab die Analyse aller zwischen dem 1. Juli 2013 und 30. Juni 2014 bei CHECK24.de gestellten Anträge für einen Internettarif bei einem DSL- oder Kabelanbieter hinsichtlich Geschlecht, Altersgruppen und regionaler Verteilung.
Bei CHECK24-Kunden sind Mobilfunk-Verträge inkl. Smartphones von Samsung am beliebtesten. Für 47 Prozent der abgeschlossenen Bundleverträge haben Verbraucher ein Modell dieses Herstellers gewählt. Am zweitbeliebtesten sind Geräte von Apple mit 35 Prozent. 59 Prozent der über CHECK24.de gekauften Smartphone-Bundles wurden von Männern bestellt. Mit steigendem Alter nimmt das Kaufinteresse an Smartphones ab. Das Vergleichsportal hat alle im ersten Halbjahr 2014 über CHECK24.de mit einem Vertrag bestellten Smartphones nach Hersteller sowie Alter und Geschlecht des Kunden ausgewertet. Zusätzlich wurde die Verteilung der über den CHECK24-Shoppingbereich verkauften Einzelgeräte nach Hersteller betrachtet.
Nutzer, die im Ausland telefonieren und surfen wollen, sollten vor der Abreise unbedingt die voreingestellten Tarifoptionen ihres Mobilfunkanbieters prüfen. Je nach Nutzungsverhalten sparen Verbraucher, die im EU-Ausland mobil surfen wollen, mit Datenpaketen bis zu 95 Prozent. Mit dem voreingestellten Tarif zahlen sie außerhalb der EU beim Telefonieren beispielsweise 34 Prozent weniger. Zu diesem Ergebnis kommt eine CHECK24-Analyse der Roamingtarife der vier Netzbetreiber sowie der beiden Alternativanbieter klarmobil und simyo. Unterschieden wurde dabei zwischen Preisen innerhalb und außerhalb der EU.
Kabelanbieter bieten kundenfreundlichere Gesamtpakete aus günstigem Preis, gutem Service und fairen Vertragsbedingungen als DSL-Anbieter. Im Internetanbieter-Test von CHECK24 belegen Kabel Deutschland, Tele Columbus und Unitymedia die ersten drei Plätze. CHECK24.de hat die vier größten überregionalen DSL-Anbieter (1&1, o2, Telekom und Vodafone) sowie die vier größten Kabelanbieter (Kabel BW, Kabel Deutschland, Tele Columbus und Unitymedia) hinsichtlich Preis, Service und Tarifbedingungen getestet.
Für Telefonate ins ausländische Festnetz lohnen sich Auslandsflatrates zum Teil schon ab einer monatlichen Gesprächsdauer von einer Stunde. Minutenpakete in die Türkei gibt es bereits ab rund zehn Euro im Monat, Flatrates nach Polen oder Italien für unter vier Euro monatlich. Das ergab eine Analyse von CHECK24.de. Das Vergleichsportal hat die Preise für Festnetztelefonie ins Ausland von sieben regionalen und überregionalen DSL-Anbietern sowie drei Kabelanbietern untersucht und mit den Preisen für Auslandstelefonie bei Skype verglichen.
Als Mobilfunkstandard der 4. Generation ermöglicht LTE (Long Term Evolution) schnelles Internet mit bis zu 150.000 kBit/s. In Deutschland bieten derzeit ausschließlich die drei Netzbetreiber o2, Vodafone und die Telekom eigene Tarife für die Nutzung zuhause sowie für die Nutzung unterwegs via Smartphone oder Surfstick an. CHECK24.de untersuchte die Angebote und Konditionen von LTE-Tarifen für die stationäre und mobile Nutzung. Das Ergebnis: Mitunter gibt es massive Differenzen in den Tarifdetails.
Verbraucher, die häufig ins Ausland telefonieren, machen dies am besten mit einer zum bestehenden Telefonvertrag hinzubuchbaren Auslandsflatrate oder einem Minutenpaket. Zum Teil sind diese sogar günstiger als Anrufe mit Skype: Telefonate z. B. nach Italien, Polen oder in die USA, die länger als drei Stunden im Monat dauern, sind je nach Anbieter mit einer Flatrate günstiger. Das ergab eine Analyse von CHECK24.de. Das Online-Vergleichsportal untersuchte die Preise für Auslandstelefonie der größten deutschen DSL- und Kabelanbieter. Zum Vergleich wurden die Preise für Skype-Pakete herangezogen.
Smartphones von Samsung sind bei CHECK24-Kunden am beliebtesten: Bei 58 Prozent der über CHECK24.de abgeschlossenen Bundleverträge (Handyvertrag mit Smartphone) wurde ein Modell dieses Herstellers bestellt. An zweiter Stelle liegt beim Bundlekauf Apple (33 Prozent). Auch beim Einzelgerätekauf ist Samsung beliebt (56 Prozent der verkauften Smartphones), Apple hingegen wird ohne Vertrag kaum gekauft (vier Prozent). Das ergab eine Studie von CHECK24.de. Das Online-Vergleichsportal wertete sowohl die über den Telekommunikationsvergleich bestellten Smartphones (Bundles) als auch die über CHECK24.de verkauften Einzelgeräte aus.
Durch die Preisobergrenzen der Europäischen Union (EU) ist Telefonieren, SMS senden und Surfen im EU-Ausland seit 2007 deutlich günstiger. Viele Anbieter bieten neben dem EU-Tarif noch zusätzliche Alternativen. Ob diese günstiger sind, hängt vom Nutzungsverhalten ab. Durch die Wahl eines passsenden Tarifs sparen Verbraucher z. B. beim mobilen Internet bis zu 90 Prozent. Zu diesem Ergebnis kommt diese CHECK24-Analyse der Roamingtarife der vier Netzbetreiber sowie der Alternativanbieter klarmobil und simyo.
Der Verlust oder Diebstahl des Mobiltelefons ist nicht nur ärgerlich - auf den Handybesitzer kommen auch hohe Kosten zu. Das Sperren der SIM-Karte kostet je nach Anbieter bis zu zehn Euro, für Ersatz-SIM-Karten zahlen Verbraucher zwischen 9,90 Euro und 25 Euro. Besonders ins Gewicht fällt der erneute Kauf eines Ersatztelefons. Selbst eine Premium-Handyversicherung schützt nicht automatisch vor hohen Kosten.
Kabelanbieter stellen Verbrauchern auch in diesem Jahr die kundenfreundlichste Gesamtleistung aus günstigem Preis, gutem Service und fairen Vertragsbedingungen zur Verfügung. Die vier großen Kabelprovider belegen im CHECK24 Internetanbieter-Test die ersten vier Plätze - angeführt von Tele Columbus.
Bei einem Umzug verlangen neun von zehn der von CHECK24.de untersuchten DSL- bzw. Kabelanbieter bis zu 70 Euro von Verbrauchern, die ihren Anschluss in die neue Wohnung mitnehmen möchten. Der Umzug muss je nach Anbieter bis zu drei Monate im Voraus gemeldet werden.
Subventioniertes Handy im Vertrag oder doch lieber Einzelkauf - was ist günstiger? CHECK24.de hat für die Flaggschiffmodelle der vier größten Smartphone-Anbieter den Test gemacht und die günstigsten Hardware-Angebote kombiniert mit den günstigsten Tarifen mit den günstigsten Bundle-Angeboten (Vertrag mit subventioniertem Gerät) verglichen. Ergebnis: Bundles sind trotz der monatlichen Abzahlung teilweise günstiger - außer bei brandneuen Smartphones.
Allnet-Flatrates sind in der Regel die einfachsten Tarifoptionen für alle Smartphone-Nutzer. Denn sie beinhalten in einem Paket meist unbegrenzten Internetzugang und zusätzliche Flatrates ins Festnetz und alle Mobilfunknetze. Klarmobil.de bietet diese bereits für 17,98 Euro an. Insgesamt können Verbraucher mit einem Mobilfunk Vergleich bis zu 68 Euro monatlich sparen.
Verbraucher sollten überprüfen, ob die bei ihrem Handy voreingestellte Roaming-Option tatsächlich die günstigste Variante ist. Denn neben der seit 1. Juli 2012 geltenden EU-Preisobergrenze gibt es Tarife, die unter Umständen billiger sind als der Roaming-Deckel der EU. ZU diesem Ergebnis kam eine Analyse des Online-Vergleichsportals CHECK24.
Die Kabelanbieter wissen zu überzeugen: In der großen Internetanbieter Studie von CHECK24 lagen drei Kabel-Provider mit kundenfreundlichem Gesamtservice auf den Spitzenplätzen. In der Analyse wurden Preis, Service und Vertragsbedingungen verschiedener Anbieter unter die Lupe genommen. Kabel Deutschland setzte sich am Ende mit dem verbraucherfreundlichsten Gesamtpaket durch.
Flatrates für Gespräche in alle deutschen Mobilfunknetze und das Festnetz sowie surfen im Mobilen Internet für unter 19 Euro im Monat - das leistet die günstigste Allnet-Flatrate für Handys. Angebote inklusive 100 SMS pro Monat gibt es für rund 20 Euro im Monat. Die Allnet-Flatrates der Mobilfunknetzbetreiber dagegen sind bei vergleichbaren Leistungen mit einer monatlichen Grundgebühr von circa 71 Euro bis zu 277 Prozent teurer. Das ergab eine CHECK24-Analyse von Preisen, Leistungen und Laufzeiten von Allnet-Flatrates.
Flatrate-Tarife für die Mobilfunk-Technologie LTE (Long Term Evolution) gibt es ab rund 25 Euro im Monat. Unterwegs mit LTE surfen kostet mit einem Surfstick ab 39 Euro, ein LTE-Smartphone mit dem passenden LTE-Tarif kostet rund 66 Euro. Das hat CHECK24 herausgefunden. Mit LTE haben auch Verbraucher Zugang zu schnellem Internet, die bisher nur langsam oder gar nicht online waren. Außerdem sind die Kunden nicht mehr davon abhängig, wie schnell das DSL-Netz ausgebaut wird.
Verbraucher, die mit dem Tablet-PC nur gelegentlich im Internet surfen, sparen mit mehreren einzelnen Tagesflatrates. Das günstigste Angebot kostet 8,08 Euro im Monat. Monatsflatrates gibt es ab 8,99 Euro. Kunden sparen dabei im Vergleich zum teuersten Angebot 516 Euro im Jahr. Das sind Ergebnisse einer Analyse des Online-Vergleichsportals CHECK24 für günstige Tarife für Mobiles Internet.
Ein Triple Play Paket der DSL Anbieter aus IPTV, Telefon und Internet ist bis zu 21 Euro (38 Prozent) im Monat günstiger, als die vergleichbaren Offerten (Kabelfernsehen, Telefon, Internet) der Kabelanbieter. Das ergab eine DSL Studie des Online-Vergleichsportals CHECK24 zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Triple Play Angebote.
Es gibt nicht die günstigste Auslands-Flatrate für das Festnetz. Ab bestimmten Gesprächsvolumina telefonieren Verbraucher meist jedoch günstiger über die Auslandsoptionen der DSL- und Kabelanbieter. Dies ergab eine Analyse von CHECK24 in der die Auslandsoptionen der größten deutschen DSL- und Kabel-Anbieter für Festnetztelefonate untersucht und mit den Preisen der Skype-Länderpackages und -abonnements verglichen wurden.
Verbraucher können neben klassischen Prepaid- und Vertragstarifen immer häufiger Mischformen wählen. Die CHECK24-Studie zeigt, wie Kunden aus verschiedenen Merkmalen und Optionen ihren optimalen Tarif zusammensetzen und welche Kostenfallen beachtet werden müssen. Darüber hinaus hat CHECK24 Mobilfunktarife für unterschiedliche Nutzertypen analysiert und festgestellt, dass Kunden mit dem richtigen Tarif bis zu 336 Euro im Jahr sparen.
CHECK24 hat Angebote der vier Netzbetreiber für die Nutzung von Mobilem Internet im europäischen Ausland untersucht. Seit dem 01. Juli 2010 gibt es einen von der EU-Kommission vorgeschriebenen Kostendeckel bei 59,50 Euro. Dieser schützt aber nicht vor hohen Megabyte-Preisen. Die Standardpreise für Mobiles Surfen im EU-Ausland bei den vier Netzbetreibern unterscheiden sich um bis zu 85 Prozent pro Megabyte. Eine günstige Alternative bieten Tagespässe für Mobiles Internet, die Netzbetreiber-Kunden zum Standardvertrag buchen können.
Handynutzer zahlen beim SMS-Versand bis zu 217 Prozent mehr für eine Kurznachricht als bei dem günstigsten Anbieter. Zu diesem Ergebnis kam eine Handy Studie von CHECK24. Wer viele SMS verschickt, kann unter Umständen mit einer Flatrate sparen. Allerdings lohnt sich der Festpreis erst ab 132 versendeten SMS im Monat.
Verbraucher, die bei der Wahl von ihrem DSL Anbieter vor allem Wert auf Service legen, müssen nicht zwingend mehr zahlen. Zu diesem Ergebnis kam das Vergleichsportal CHECK24 in einer DSL Studie zur Verbraucherfreundlichkeit. Vor allem die Kabelanbieter schnitten gut ab, Kabel Deutschland holte den Gesamtsieg.
CHECK24 hat ein "iPaket" zusammengestellt, das die günstigsten iPad- und iPhone-Tarife für Wenig- und Vielnutzer zeigt. Wenignutzer surfen mit ihrem iPad bereits ab 7,95 Euro/Monat und sparen mit diesem Tarif jährlich 324 Euro gegenüber dem teuersten Anbieter. Für Vielnutzer gibt es eine 5 GB Flatrate für ihr iPad ab 14,95 Euro/Monat. Der günstigste MicroSIM-Tarif für das iPhone kostet Wenigtelefonierer monatlich nur 9,54 Euro. Vieltelefonierer zahlen ab 33,18 Euro/Monat. Das Sparpotenzial gegenüber dem teuersten Anbieter beträgt 341 Euro pro Jahr.
DSL Kunden, die sich für ein Entertain Paket per IPTV entscheiden, erhalten neben Internet Fernsehen bei einigen DSL Anbietern auch Zugriff auf eine umfangreiche Online-Videothek - ab einem monatlichen Aufpreis von 7,18 Euro auf die DSL Doppelflatrate. Dies ergab eine DSL Studie von CHECK24.
Der CHECK24-Tarifvergleich zeigt, dass zwischen Netzbetreibern und Discountern ein Preisunterschied von fast 70 Prozent (13 Cent pro SMS) besteht. Netzbetreiber verlangen zwischen 15 und 19 Cent pro Kurznachricht in alle Netze, der günstigste Anbieter berechnet sechs Cent pro SMS.
In vielen Fällen bieten Kabelanbieter ein besseres Preisleistungsverhältnis für Highspeed Internet als VDSL Anbieter. Dies ergab eine DSL Studie von CHECK24. Die DSL Experten des Vergleichsportals verglichen dabei die verschiedenen Angebote überregionaler Breitbandanbieter mit Surf-Geschwindigkeiten von über 16.000 kBit/s.
Mit Handyflatrates von Discountern sparen Verbraucher, die unbegrenzt in alle Netze telefonieren möchten, bis zu 47 Prozent bzw. 420 Euro jährlich gegenüber den Netzbetreibern. Zu diesem Ergebnis kommt das Portal CHECK24, das die Tarife der vier Netzbetreiber mit den günstigsten Alternativangeboten verglichen hat.
Seit November 2010 gibt es Kostendeckeltarife, die nicht nur wie bislang die Kosten für Anrufe und SMS begrenzen, sondern auch die mobile Internetnutzung einschließen. Gegenüber Flatrates für Gespräche in alle Netze, SMS und mobile Internetnutzung ermöglichen sie ein Sparpotenzial von bis zu 65 Prozent.
Verbrauchern, die während der Laufzeit ihres DSL-Vertrags umziehen, drohen eine Mehrbelastung von bis zu 200 Euro sowie teilweise eine faktische Vertragsverlängerung um 24 Monate. Dies ermittelte CHECK24.de durch einen Vergleich der Vertragskonditionen der größten DSL-Anbieter im Falle eines Umzugs.
Verbraucher, die mit einer Tagesflatrate mobil mit ihrem Notebook im Internet surfen, sparen durch die Wahl des günstigsten Discounters bis zu 50 Prozent gegenüber dem Netzbetreiber. CHECK24.de hat die Tagesflatratepreise für Mobiles Internet sowie die einmalig anfallenden Kosten (für Stick und Freischaltung) der vier Netzbetreiber mit dem Angebot des jeweils günstigsten Discounters pro Netz verglichen.
CHECK24 - Deutschlands großes Vergleichsportal - hat die Versandkosten für SMS innerhalb Deutschlands analysiert. Bei dem günstigsten Anbieter sparen Verbraucher bis zu 13 Cent pro SMS im Vergleich zu einigen Netzbetreibern. Dies entspricht 70 Prozent.
CHECK24 zeigt Verbrauchern im Mobiles Internet Vergleich ab sofort auch Anbieter mit Internet-Surfsticks inklusive digitalem TV-Empfang via DVB-T an. Der Vorteil dabei: Hier funktioniert der Fernsehempfang Online-vom Mobilen Internet, wodurch dem Nutzer keine Übertragungskosten entstehen.
CHECK24 hat im Zuge der neuen Daten-Roaming-Regelung der EU die Tarife der Mobilfunkanbieter für mobiles Surfen im Ausland untersucht. Fazit: Die seit dem 1. Juli vorgeschriebene Deckelung der Kosten bietet keinen Schutz vor hohen Megabyte-Preisen. Verbraucher sollten sich genau über die Preise informieren.
CHECK24 hat durch die Auswertung von über 35.000 Adressen in der Bundesrepublik ermittelt, dass Deutsche jährlich rund 124 Millionen Euro für Regionalaufschläge bei DSL-Anschlüssen bezahlen. Besonders stark betroffen von Zusatzgebühren sind DSL-Kunden in Mecklenburg-Vorpommern. In Bremen, Hamburg und Berlin ist die Situation deutlich besser.
CHECK24 hat die Kosten der verschiedenen Handytarife verglichen und die wichtigsten Tipps für die Suche nach dem richtigen Tarif zusammengestellt. Fazit: Mit dem Wechsel zu einem günstigeren Anbieter können Verbraucher bis zu 354 Euro pro Jahr sparen. Um den passenden Tarif zu finden, müssen die Kunden zunächst ihren Nutzungsbedarf ermitteln.
CHECK24 hat die Kosten für Mobiles Internet verglichen und die wichtigsten Tipps zusammengestellt, um den richtigen Tarif zu finden. Fazit: Mobiles Internet muss nicht teuer sein. Wer den individuell passenden Tarif findet, spart bis zu 460 Euro jährlich.
CHECK24 hat die Verbraucherfreundlichkeit von zehn der größten DSL-Anbieter getestet. Bewertet wurden Preis, Servicequalität der Kundenberatung, Vertragsbedingungen sowie Online-Shops. Fazit: Verbraucher, die sich für einen kundenfreundlichen Provider entscheiden, müssen nicht zwangsweise mehr zahlen.