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• Singles sparen in den größten deutschen Städten durchschnittlich 131 Euro im Jahr • Familien reduzieren ihre Gasrechnung im Schnitt um 465 Euro jährlich • Anbieterwettbewerb senkt Gaspreis - Gesamtersparnis von 170 Mio. Euro im Jahr
• Singles sparen in den größten deutschen Städten durchschnittlich 115 Euro im Jahr • Familien reduzieren ihre Stromrechnung im Schnitt um 239 Euro jährlich • Anbieterwettbewerb senkt Strompreis - Gesamtersparnis von 311 Mio. Euro im Jahr
Der durchschnittliche Gaspreis für Verbraucher ist im ersten Halbjahr 2019 um knapp zwei Prozent gestiegen. Im Januar 2019 zahlte eine vierköpfige Familie 1.236 Euro für Gas, im Juni 1.259 Euro. Zuletzt sanken die Preise wieder leicht.
Der durchschnittliche Strompreis für Verbraucher ist im ersten Halbjahr 2019 um zwei Prozent gestiegen. Im Januar 2019 zahlte eine vierköpfige Familie 1.437 Euro für Strom, im Juni 1.468 Euro.
Der Strompreis hielt 2018 sein Rekordniveau. Von Januar bis Dezember sank er im Durchschnitt lediglich um 0,3 Prozent. Stromkunden zahlen aktuell durchschnittlich 1.422 Euro für 5.000 kWh, zu Jahresbeginn waren es 1.426 Euro.
Insgesamt haben 265 der rund 700 Gasgrundversorger im Herbst und Winter ihre Preise erhöht oder Erhöhungen für die kommenden Wochen angekündigt. Im Durchschnitt steigen die Preise um 8,5 Prozent. Davon sind rund 1,9 Mio. Haushalte betroffen. Besonders stark fallen die Preissteigerungen in Schleswig-Holstein (10,1 Prozent) und Rheinland-Pfalz (9,5 Prozent) aus.
Fast die Hälfte der Stromgrundversorger hat im vierten Quartal 2018 Preise erhöht oder Erhöhungen zum Jahreswechsel angekündigt - im Schnitt um 5,2 Prozent. Betroffen sind rund vier Millionen Haushalte. Durch einen Wechsel aus der Grundversorgung spart eine Familie im Schnitt der 100 größten dt. Städte 354 Euro im Jahr.
In keinem anderen Bundesland wechselten in den vergangenen zwölf Monaten so viele Verbraucher ihren Stromanbieter wie in Rheinland-Pfalz. In Relation zur Haushaltszahl war der Anteil der Stromwechsler in Rheinland-Pfalz 25 Prozent größer als der Durchschnitt aller Bundesländer. Ebenfalls sehr wechselfreudig waren Brandenburger und Berliner.
Familien in Schwerin sparen mit Ökogastarif im Jahr sogar bis zu 974 Euro im Jahr Gaskosten für einen Single in Pforzheim sinken um bis zu 270 Euro jährlich Anbieterwettbewerb senkt Gaspreis - Gesamtersparnis von 170 Mio. Euro im Jahr
Familien in Schwerin sparen sogar bis zu 1.038 Euro im Jahr Singles in Pforzheim sparen bis zu 270 Euro im Jahr Anbieterwettbewerb senkt Gaspreis - Gesamtersparnis von 170 Mio. Euro im Jahr
Durch einen Wechsel aus der Stromgrundversorgung in den günstigsten nachhaltigen Ökostromtarif spart eine vierköpfige Familie bis zu 513 Euro im Jahr (Ludwigsburg, Jahresverbrauch 5.000 kWh). In den 100 größten deutschen Städte reduzieren Vierpersonenhaushalte ihre Stromrechnung im Durchschnitt um 358 Euro jährlich.
Familien in Pforzheim sparen sogar bis zu 639 Euro im Jahr Singles in Ludwigsburg sparen bis zu 273 Euro im Jahr Anbieterwettbewerb senkt Strompreis - Gesamtersparnis von 311 Mio. Euro im Jahr
In Brandenburg bestellen 83 Prozent der Verbraucher ihren Internetvertrag bei einem DSL-Anbieter, 17 Prozent nutzen Kabelangebote. Auch in den ostdeutschen Flächenländern Sachsen-Anhalt und Thüringen bestellen mehr als 80 Prozent Internetangebote von DSL-Anbietern.
Die Kosten für Energie belasten Verbraucher im Osten Deutschlands stärker als im Westen. Ein ostdeutscher Einpersonenhaushalt muss rund 5,3 Prozent seiner verfügbaren Einkünfte für Strom und Gas aufwenden, ein westdeutscher nur 4,3 Prozent.
Haushalte im Saarland verbrauchen am meisten Strom. Im Durchschnitt benötigen sie 3.693 kWh pro Jahr - rund 31 Prozent mehr als Kunden aus Berlin (Ø 2.809 kWh p. a.). Im Bundesdurchschnitt geben CHECK24-Kunden einen jährlichen Stromverbrauch von 3.357 kWh an.
Im Schnitt spart eine vierköpfige Familie (Gasverbrauch: 20.000 kWh) in den 50 größten deutschen Städten 599 Euro, wenn sie aus der teuren Grundversorgung in den günstigsten Alternativtarif wechselt. Ein Singlehaushalt mit einem Verbrauch von 5.000 kWh zahlt durch einen Anbieterwechsel im Jahr durchschnittlich 158 Euro weniger für Gas.
Der Strompreis für Verbraucher ist 2017 um rund drei Prozent gestiegen und befindet sich auf Rekordniveau. 140 von knapp 900 Stromgrundversorgern haben bislang Preisanpassungen für 2018 angekündigt. Das ist etwa jeder sechste. Der durchschnittliche Gaspreis für Verbraucher ist von Januar bis Dezember 2017 um etwa ein Prozent gesunken. Bislang wollen nur 74 von über 700 Gasgrundversorgern ihre Preise 2018 ändern. Das ist etwa jeder zehnte.
Im Schnitt spart eine vierköpfige Familie (Stromverbrauch: 5.000 kWh) in den 50 größten deutschen Städten 367 Euro, wenn sie aus der teuren Grundversorgung in den günstigsten Alternativtarif wechselt. Ein Singelhaushalt mit einem Verbrauch von 2.000 kWh zahlt durch einen Anbieterwechsel im Jahr durchschnittlich 177 Euro weniger für Strom.
Am hohen Strompreisniveau für Verbraucher ändert sich zum Jahresbeginn 2018 wenig. 55 Grundversorger haben Preiserhöhungen um durchschnittlich 2,9 Prozent angekündigt. Dem stehen Preissenkungen bei 56 Versorgern um durchschnittlich 2,3 Prozent gegenüber. Unterm Strich passt somit etwa jeder achte der knapp 900 Grundversorger seine Preise an.
In Hessen sparen Verbraucher in besonders vielen Städten mehr als 40 Prozent der Gaskosten, wenn sie aus der Grundversorgung zu einem Alternativanbieter wechseln. Dort liegen mehr als ein Drittel (37) der 100 deutschen Orte mit dem größten Sparpotenzial. Eine Stadt in Sachsen-Anhalt sucht man dagegen vergeblich in den Top 100.
In vielen Gemeinden in Bayern ist die Ersparnis durch einen Wechsel des Stromanbieters besonders groß. Gleich 32 der 100 deutschen Städte mit dem größten Sparpotenzial liegen im Freistaat. In den ostdeutschen Bundesländern Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen und Sachsen-Anhalt befindet sich jeweils nur eine
Familien aus dem Saarland verbrauchen bundesweit am meisten Gas: Im Schnitt benötigt ein Vierpersonenhaushalt dort 23.975 kWh Gas pro Jahr - rund ein Viertel mehr als Familien aus Berlin (Ø 19.345 kWh). Im Bundesdurchschnitt gaben CHECK24-Kunden in den vergangenen zwölf Monaten für einen Vierpersonenhaushalt einen jährlichen Gasverbrauch von 21.202 kWh an.
Nur vier Prozent der Verbraucher, die in den vergangenen vier Jahren ihren Stromanbieter über CHECK24.de gewechselt haben, wählten nachhaltige Ökostromtarife. Dabei spart eine vierköpfige Familie (Verbrauch: 5.000 kWh) mit nachhaltigem Ökostrom in den 50 größten deutschen Städten im Vergleich zur Grundversorgung im Schnitt 301 Euro. In der Spitze reduziert eine Familie in Gelsenkirchen ihre Stromrechnung um bis zu 405 Euro. Singles mit einem jährlichen Stromverbrauch von 2.000 kWh zahlen beim günstigsten nachhaltigen Anbieter im Schnitt 155 Euro weniger pro Jahr. Augsburger Einpersonenhaushalte sparen am meisten: 216 Euro im Jahr.
Familien aus dem Saarland verbrauchen am meisten Strom: Im Schnitt benötigt ein Vierpersonenhaushalt dort 5.028 kWh Strom pro Jahr - rund ein Viertel mehr als Familien in Sachsen (Ø 4.037 kWh p. a.). Im Bundesdurchschnitt gaben CHECK24-Kunden in den vergangenen zwölf Monaten für einen Vierpersonenhaushalt einen jährlichen Stromverbrauch von 4.634 kWh an.
Seit Jahresbeginn haben bereits 430 Stromgrundversorger ihre Preise erhöht oder Preiserhöhungen angekündigt - in der Spitze um 14,9 Prozent. Damit erhöht 2017 fast jeder zweite Stromgrundversorger die Preise durchschnittlich um 3,5 Prozent. Davon sind insgesamt etwa 17 Millionen Haushalte betroffen.
Wie schon 2015 wechselten auch 2016 CHECK24-Kunden aus Niedersachsen ihren Gasanbieter am häufigsten. Ebenfalls besonders wechselfreudig im vergangenen Jahr: Brandenburger und Schleswig-Holsteiner. Deutlich weniger wechselbereit waren dagegen Gaskunden aus Baden-Württemberg, Sachsen und Bayern.
385 Stromgrundversorger haben seit Jahresbeginn ihre Preise erhöht oder Preissteigerungen innerhalb der kommenden drei Monate angekündigt. Im Schnitt liegen die Preisaufschläge bei 3,5 Prozent, in der Spitze sogar bei bis zu 14,9 Prozent. Der durchschnittliche Strompreis für Endverbraucher ist 2016 gestiegen. Die Preise der Grundversorgung haben aktuell fast wieder ihren Höchststand von Mitte 2014 erreicht. In der Gasgrundversorgung profitieren dagegen rund sieben Millionen Haushalte von sinkenden Preisen. Seit Anfang Januar haben 274 Grundversorger ihre Preise um durchschnittlich 6,3 Prozent gesenkt oder Senkungen bis 1. April angekündigt. Der Durchschnittspreis für Gas befindet sich aktuell auf einem historischen Tiefpunkt.
Stromkunden aus Berlin wechselten im vergangenen Jahr am häufigsten ihren Anbieter. Wechselfreudig waren auch Kunden aus Brandenburg und Rheinland-Pfalz. Verbraucher aus Sachsen-Anhalt und Bremen haben dagegen seltener die Chance genutzt, sich einen neuen Stromlieferanten zu suchen. Obwohl Saarländer im Vergleich der Bundesländer das größte Sparpotenzial durch einen Wechsel aus der Stromgrundversorgung zu einem Alternativanbieter hatten, wechselten sie vergleichsweise selten ihren Versorger. Der Ost-West-Vergleich zeigt: Ostdeutsche haben ihren Stromversorger seltener gewechselt als Westdeutsche - obwohl die Strompreise im Osten höher sind als im Westen.
Im Schnitt spart eine vierköpfige Familie in den 50 größten deutschen Städten 1.125 Euro p. a. an Energiekosten, wenn sie aus der teuren Grundversorgung in günstigere Alternativtarife wechselt. Verbraucher zahlen durch einen Wechsel bei Gas durchschnittlich 621 Euro p. a., bei Strom 504 Euro p. a. weniger. Trotz des großen Sparpotenzials befinden sich noch 32 Prozent der deutschen Privathaushalte in der Strom- und 24 Prozent in der Gasgrundversorgung.
Verbraucher müssen im kommenden Jahr für Strom tiefer in die Tasche greifen. Die EEG-Umlage und die Netzentgelte steigen jeweils um rund acht Prozent, gleichzeitig erreichten die Preise an der Leipziger Strombörse für eine Lieferung 2017 im November den höchsten Wert der vergangenen zwei Jahre. Bislang haben 307 und damit über ein Drittel der Stromgrundversorger reagiert und Preiserhöhungen für Januar oder Februar angekündigt. Rund elf Millionen deutsche Haushalte sind davon betroffen. In der Spitze betragen die Erhöhungen 14,9 Prozent, im Schnitt 3,6 Prozent. Das entspricht bei einem Verbrauch von 5.000 kWh Mehrkosten von über 50 Euro pro Jahr. Demgegenüber stehen bislang nur 20 Strompreissenker.
Verbraucher müssen im kommenden Jahr für Strom tiefer in die Tasche greifen. Die EEG-Umlage und die Netzentgelte steigen jeweils um rund acht Prozent, gleichzeitig erreichen die Preise an der Leipziger Strombörse für eine Lieferung 2017 im November den höchsten Wert der vergangenen zwei Jahre. Bislang haben 281 und damit rund ein Drittel der Stromgrundversorger reagiert und Preiserhöhungen für Januar oder Februar angekündigt. Rund 10 Millionen deutsche Haushalte sind davon betroffen. In der Spitze betragen die Erhöhungen 14,9 Prozent, im Schnitt 3,5 Prozent. Das entspricht bei einem Verbrauch von 5.000 kWh Mehrkosten von über 50 Euro pro Jahr. Demgegenüber stehen bislang nur 20 Strompreissenker.
Stromkunden in Ostdeutschland mit einem Verbrauch von 5.000 kWh im Jahr (vierköpfige Familie) zahlen ab 01.01.2017 im Schnitt 589 Euro Netznutzungsentgelte. Das sind 54 Prozent mehr als Verbraucher im Westen (382 Euro). Bundesweit steigen im kommenden Jahr die Gebühren für die Durchleitung von Strom im Schnitt um neun Prozent von 381 Euro auf 415 Euro. Die größte Belastung müssen Brandenburger hinnehmen, die geringste Bremer. Alle Werte beziehen sich auf bisher veröffentlichte, vorläufige Angaben der Netzbetreiber.
Gas wird günstiger: Bereits 88 Grundversorger haben seit September ihre Preise gesenkt oder werden dies bis spätestens Januar 2017 noch tun. Die Gaspreissenkungen liegen bei durchschnittlich 6,6 Prozent. "Das volle Sparpotenzial schöpfen Verbraucher nur durch einen Anbieterwechsel aus", sagt Dr. Oliver Bohr, Geschäftsführer Energie beim Vergleichsportal CHECK24.de. "Aktuell ist die Preisspanne zwischen Gasgrund- und Alternativversorgern so groß wie nie - und damit auch die mögliche Ersparnis für den Verbraucher." Für 20.000 kWh Gas (Verbrauch eines Vier-Personen-Haushalts) zahlen Verbraucher im September 2016 bei einem Alternativversorger im Schnitt 882 Euro. In der Grundversorgung kostet die gleiche Menge 65 Prozent mehr (1.457 Euro).
60 Prozent aller Verbraucher, die in den vergangenen drei Jahren über CHECK24.de ihren Stromanbieter gewechselt haben, wählten Ökostrom. Dabei entschieden sich weniger als vier Prozent für nachhaltig erzeugten Ökostrom, obwohl Familien hier im Vergleich zur Grundversorgung bis zu 487 Euro sparen.
Stromkunden sparen durch einen Anbieter-wechsel bis zu 661 Euro (36 Prozent) im Jahr. Am meisten profitieren Verbraucher aus Waldkraiburg (Bayern), Zeitz (Sachsen-Anhalt) und Hemhofen (Bayern). Im Durchschnitt der 100 Orte mit dem größten Sparpotenzial zahlen Verbraucher durch einen Wechsel zum Alternativanbieter jährlich 426 Euro bzw. 27 Prozent weniger.
Je älter die Verbraucher, desto höher ihr Stromverbrauch: Über 70-jährige CHECK24-Kunden in Einpersonenhaushalten verbrauchen durchschnittlich 18 Prozent mehr Strom als Kunden bis maximal 20 Jahre. Unterschiede gibt es auch zwischen Ost und West: In Ostdeutschland ist der Strombedarf für einen Vierpersonenhaushalt im Schnitt acht Prozent geringer als im Westen. Den meisten Strom verbrauchen Saarländer, den wenigsten Sachsen. Singlehaushalte haben einen verhältnismäßig hohen Strombedarf. Er entspricht im Bundesdurchschnitt etwa 47 Prozent eines Dreipersonenhaushalts.
Der Wechsel des Gasanbieters ist lukrativ wie nie, der Heizölpreis tendiert wieder leicht nach oben, der Strompreis steigt für 17 Millionen deutsche Haushalte. CHECK24.de hat die wichtigsten Informationen zu den aktuellen Preisentwicklungen bei Gas, Heizöl und Strom zusammengefasst.
Im Osten Deutschlands verwenden Ein-Personen-Haushalte im Schnitt 6,15 Prozent ihrer monatlichen Kaufkraft für Strom und Gas. Damit ist ihre Energiekostenquote rund 25 Prozent höher als im Westen (4,92 Prozent). Gründe: Die Kosten für Energie sind im Osten höher als im Westen Deutschlands, die durchschnittliche Kaufkraft ist jedoch geringer. Thüringer müssen für Energiekosten im Verhältnis zu ihrer durchschnittlichen Kaufkraft am tiefsten in die Tasche greifen: Die Energiekostenquote liegt bei 6,39 Prozent. Das sind 38 Prozent mehr als in Bayern: Dort hat ein Single-Haushalt die geringste prozentuale Belastung (4,63 Prozent). Die Energiepreise variieren zwischen den Bundesländern um bis zu 18 Prozent, die Kaufkraft sogar um bis zu 32 Prozent. Durch den Wechsel aus der Strom- und Gasgrundversorgung zu alternativen Anbietern sparen Verbraucher durchschnittlich 291 Euro pro Jahr, in der Spitze sogar bis zu 344 Euro (Hamburg).
Der Heizölpreis hat den Tiefpunkt hinter sich gelassen und schwankt aktuell stark auf niedrigem Niveau - mit steigender Tendenz. Strom wird teurer, Gas wird günstiger. CHECK24.de hat die wichtigsten Informationen zu den aktuellen Preisentwicklungen bei Heizöl, Strom und Gas zusammengefasst.
Hartz-IV-Bezieher zahlen in der Grundversorgung pro Jahr durchschnittlich 108 Euro bzw. 27 Prozent mehr für Strom, als der ALG-II-Regelsatz abdeckt. Im Osten sind Verbraucher davon stärker betroffen als in Westdeutschland: In Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen ist die Differenz mit 130 Euro jährlich am größten. In keinem Bundesland reicht der Regelsatz aus, um die Stromkosten zu decken.
Strom wird teurer, Gas günstiger. Der Heizölpreis schwankt stark auf niedrigem Niveau. CHECK24.de hat die wichtigsten Informationen zu den aktuellen Preisentwicklungen bei Strom, Gas und Heizöl zusammengefasst.
Die Kosten für Heizöl sind binnen eines Jahres um 26 Prozent gesunken, allein seit Jahresbeginn um rund acht Prozent. Gründe für den Preisverfall sind das weltweite Überangebot und die sinkende Nachfrage. Gaskunden profitieren 2016 nur zum Teil von gesunkenen Großhandelspreisen: Bisher hat nur rund ein Drittel der Grundversorger die Gaspreise im Schnitt um 4,5 Prozent gesenkt oder Senkungen angekündigt. Für rund zehn Millionen deutsche Haushalte ziehen die Strompreise in der Grundversorgung 2016 an - vor allem aufgrund gestiegener Netzentgelte. Für einen Vier-Personen-Haushalt (5.000 kWh) bedeutet das Mehrkosten von durchschnittlich 41 Euro im Jahr.
Durch einen Gasanbieterwechsel sparten CHECK24-Kunden 2015 im Schnitt 452 Euro. Selbst bei Tarifen ohne Sofort- oder Neukundenbonus lag die Ersparnis durchschnittlich bei 400 Euro im Jahr. Die Ersparnis stieg durch einen Wechsel des Gasanbieters zwischen 2014 und 2015 im Schnitt um 21 Prozent.
CHECK24-Kunden sparten durch einen Stromanbieterwechsel 2015 im Schnitt 279 Euro. Bei Tarifen ohne Sofort- oder Neukundenbonus lag die durchschnittliche Ersparnis immer noch bei 188 Euro. Die Ersparnis durch einen Wechsel des Stromanbieters ist zwischen 2014 und 2015 durchschnittlich um neun Prozent gestiegen. Verbraucher aus Rheinland-Pfalz reduzierten ihre Stromkosten durch einen Anbieterwechsel am meisten - durchschnittlich um 326 Euro. In Mecklenburg-Vorpommern war die Ersparnis zwar im Vergleich am geringsten, trotzdem lag sie noch bei 223 Euro. Familien (Verbrauch von 5.000 kWh p. a.) zahlten durch einen Stromanbieterwechsel im vergangenen Jahr durchschnittlich 395 Euro weniger. Aber auch Singles mit einem Jahresverbrauch von 2.000 kWh sparten im Schnitt noch 197 Euro.
Verbraucher aus den westlichen Bundesländern wechselten 2015 den Gas- und Stromanbieter über CHECK24.de durchschnittlich häufiger als Kunden aus den östlichen Bundesländern. Den Gasversorger wechselten Westdeutsche neun Prozent, den Stromversorger sogar 15 Prozent häufiger als Ostdeutsche. Besonders wechselfreudig beim Gasanbieter waren Kunden aus Niedersachsen, Brandenburg und Schleswig-Holstein. Der Stromanbieterwechsel war in Rheinland-Pfalz, Berlin und Hamburg am beliebtesten. Der Wechsel des Gas- und Stromanbieters spart durchschnittlich 500 und 340 Euro pro Jahr.
Gas wird zu Beginn des kommenden Jahres bei 181 Grundversorgern günstiger - im Schnitt um rund 4,5 Prozent. Heizöl ist aktuell so günstig wie seit Jahren nicht. Innerhalb der vergangenen zwölf Monate sind die Preise um rund 23 Prozent gefallen. Stromkunden müssen sich 2016 auf Preiserhöhungen einstellen. Aktuell haben 148 Grundversorger Preiserhöhungen für das erste Quartal des kommenden Jahres angekündigt. Im Dezember 2015 kostet Strom (5.000 kWh) im Schnitt 39 Prozent mehr als noch im Juli 2007.
100 Grundversorger erhöhen ihre Strompreise zum Januar oder Februar 2016 um durchschnittlich 2,9 Prozent. Davon betroffen sind rund 5,8 Millionen Haushalte. Seit Juli 2007 sind die Strompreise in der Grundversorgung um 47 Prozent gestiegen, bei Alternativanbietern nur um 22 Prozent. 128 Grundversorger haben Gaspreissenkungen zwischen Oktober 2015 und Januar 2016 für rund 3,9 Mio. Haushalte angekündigt. Im Schnitt betragen sie 4,6 Prozent. Seit Juni 2010 sind die Preise der Gasgrundversorgung um 13 Prozent teurer geworden. Die Alternativanbieter haben ihre Gaspreise im Schnitt um neun Prozent gesenkt.
Unabhängig vom Wohnort sparen Verbraucher durch einen Wechsel aus der Gasgrundversorgung zu einem Alternativanbieter 2015 durchschnittlich 410 Euro. Ein Vier-Personen-Haushalt (Verbrauch 20.000 kWh/Jahr) in Thüringen reduziert seine Gaskosten durchschnittlich um 500 Euro und damit im Vergleich der Bundesländer am meisten. Das geringste Sparpotenzial haben Bremer, trotzdem sparen sie durch einen Anbieterwechsel noch 329 Euro. Zwischen 2011 und 2015 hat sich das Sparpotenzial durch einen Gasanbieterwechsel in allen Bundesländern erhöht - am stärksten in Schleswig-Holstein (plus 238 Prozent). Grund: Während die Durchschnittspreise der Grundversorgung gestiegen sind, sanken die Preise der Alternativversorger im selben Zeitraum. Wäre eine Familie aus Thüringen 2011 zu einem alternativen Gasanbieter gewechselt, hätte sie bis heute ihre Gaskosten um über 2.000 Euro reduziert. In Niedersachsen ist die mögliche Gesamtersparnis am geringsten, - läge aber trotzdem noch bei über 1.300 Euro.
In jedem Bundesland spart ein Vier-Personen-Haushalt durch einen Stromanbieterwechsel 2015 mindestens 204 Euro. Das größte Sparpotenzial haben Verbraucher mit durchschnittlich 324 Euro im Saarland, das geringste mit 204 bzw. 213 Euro Brandenburger und Bremer. Seit 2010 ist die mögliche Ersparnis durch einen Wechsel des Stromanbieters in allen Bundesländern gestiegen. In Berlin und Hamburg hat sich das Sparpotenzial sogar mehr als verdreifacht. In den vergangenen Jahren hätte ein Vier-Personen-Haushalt in Rheinland-Pfalz von einem Wechsel aus der Stromgrundversorgung am meisten profitiert: Im Schnitt 1.500 Euro Ersparnis wären seit 2010 bis heute möglich gewesen.
Die Strom- und Gasanbieter haben ihre AGB und ihren Service im Vergleich zum vergangenen Jahr verbessert. Das zeigt eine Energieanbieterstudie von CHECK24.de, in der das Vergleichsportal die AGB der günstigsten Tarife und den Service von je 45 überregionalen Strom- und Gasanbietern bewertet sowie die Preise verglichen hat.
CHECK24-Kunden sind mit ihrem neuen Energieanbieter sehr zufrieden. Direkt nach dem Wechsel bewerten sie ihre Strom- und Gasversorger durchschnittlich mit der Gesamtnote 1,82. Im ersten Vertragsjahr verbessert sich die Zufriedenheit nochmals: Zwölf Monate nach dem Wechsel geben sie im Schnitt eine "gute" Bewertung von 1,79. Entsprechend empfehlen 82 Prozent der CHECK24-Kunden ihren neuen Energieanbieter weiter. Bei einzelnen Versorgern beträgt die Weiterempfehlungsquote sogar über 95 Prozent.
Seit September 2014 ist der Preis für Heizöl um durchschnittlich 20 Prozent gesunken. Das aktuelle Überschussangebot auf dem Weltmarkt sowie die mögliche Öffnung des iranischen Ölmarktes sprechen für weitere Preissenkungen. Im Gegensatz zum Heizölpreis ist der Gaspreis seit Monaten nahezu stabil. Zwischen September 2014 und Juni 2015 ist er im Schnitt um zwei Prozent gesunken.
Im ersten Halbjahr 2015 haben alternative Stromanbieter ihre Preise um durchschnittlich fast vier Prozent gesenkt. Die Grundversorgung ist im selben Zeitraum nur ein Prozent günstiger geworden. Für Stromkunden heißt das: Die mögliche Ersparnis durch einen Anbieterwechsel wird immer größer. Die Preise sind nicht überall gleich gesunken: in Bremen und Bayern am stärksten, in Sachsen am schwächsten, im Westen Deutschlands deutlicher als im Osten. Das sind Ergebnisse einer Auswertung des CHECK24-Strompreisindex.
CHECK24.de hat ermittelt, in welchen 100 deutschen Orten Verbraucher am meisten von einem Gasanbieterwechsel profitieren. Mit Ausnahme der Stadtstaaten gibt es in allen Bundesländern Städte oder Gemeinden, in denen ein Anbieterwechsel die Gaskosten um durchschnittlich über ein Drittel reduziert - in der Spitze um über 900 Euro pro Jahr. Das größte Sparpotential haben Verbraucher durch einen Wechsel zu einem Alternativversorger in Hörselberg-Hainich, Hückeswagen, Weimar und Leipzig. Auch Schwerin und Cottbus landen in den TOP 10.
CHECK24.de hat ermittelt, in welchen 100 deutschen Orten Verbraucher durch einen Stromanbieterwechsel am meisten profitieren. In fast allen Bundesländern gibt es Städte oder Gemeinden, in denen ein Anbieterwechsel die Stromkosten im Schnitt um mehr als ein Fünftel reduziert - in der Spitze um bis zu 30 Prozent oder 500 Euro pro Jahr. Das größte Sparpotential haben Verbraucher durch einen Wechsel zu einem Alternativversorger in Hemhofen, Altheim und Pforzheim.
63 Prozent aller Verbraucher, die in den vergangenen zwei Jahren über CHECK24.de ihren Stromanbieter gewechselt haben, wählten einen Ökostromtarif. Durch den Wechsel spart ein Vierpersonenhaushalt bis zu 534 Euro im Jahr bei 5.000 kWh. Das ergab eine CHECK24-Analyse.
Über 70-Jährige in Einpersonenhaushalten verbrauchen im Schnitt 19 Prozent mehr Strom als Singles unter 21 Jahren. Im Westen Deutschlands liegt der Stromverbrauch zehn Prozent höher als im Osten. Am meisten Strom benötigen die Saarländer, am wenigsten Verbraucher aus Sachsen. Ein Single verbraucht knapp die Hälfte der Strommenge eines Dreipersonenhaushaltes. Das sind Ergebnisse einer Auswertung von CHECK24.de.
Zwischen 2008 und 2015 ist der Strompreis in Deutschland um 37 Prozent gestiegen. Eine vierköpfige Familie mit einem Stromverbrauch von 5.000 kWh im Jahr muss insgesamt 1.417 Euro für Strom bezahlen - 382 Euro mehr als 2008 (1.035 Euro). 53 Prozent der jährlichen Stromkosten 2015 machen staatliche Abgaben, Umlagen und Steuern aus. 2008 waren es nur 41 Prozent. Das sind Ergebnisse einer aktuellen CHECK24-Auswertung.
Bis zu 6,5 Prozent seiner durchschnittlichen Kaufkraft¹ muss ein deutscher Ein-Personen-Haushalt 2015 für seine Strom- und Gasrechnung aufwenden. Besonders hoch ist die prozentuale Belastung in den östlichen Bundesländern, allen voran in Thüringen. Zwischen den Bundesländern unterscheiden sich die Energiekosten um bis zu 15 Prozent, die Kaufkraft um bis zu 33 Prozent.Dies ergab eine CHECK24-Analyse der Kosten für die Strom- und Gasgrundversorgung in Beziehung zur durchschnittlichen Kaufkraft nach Bundesländern.
Hartz-IV-Empfänger zahlen im Jahr 116 Euro mehr für Strom als der ALG-II-Regelsatz abdeckt. Gleichzeitig ist es für Empfänger von Arbeitslosengeld II aufgrund ihrer geringen Bonität schwierig von der Stromgrundversorgung zu einem günstigeren Alternativanbieter zu wechseln, um so im Schnitt knapp 90 Euro pro Jahr zu sparen. Das ergibt eine Analyse von CHECK24.de.
36 Grundversorger haben bisher Strompreissenkungen zum März und April angekündigt - im Schnitt um 2,4 Prozent (36 Euro bei einem Verbrauch von 5.000 kWh im Jahr). Rund fünf Millionen deutsche Haushalte können sich über Entlastungen freuen - vor allem in Würzburg: Dort sind die erwarteten Senkungen mit 7,8 Prozent (122 Euro) am höchsten. Insgesamt haben damit seit dem Jahreswechsel 381 Versorger ihre Strompreise gesenkt oder dies angekündigt.
Durch einen Gasanbieterwechsel sparten CHECK24-Kunden 2014 im Schnitt 393 Euro. Bei Tarifen ohne Neukundenbonus betrug die Ersparnis im Schnitt 375 Euro im Jahr. Im Osten Deutschlands ist das Sparpotential deutlich höher als im Westen. Das zeigt eine Analyse aller über CHECK24.de getätigten Gasanbieterwechsel im Jahr 2014 in verbraucherfreundliche Tarife ohne Vorauskasse, ohne Pakete und mit mindestens zwölf Monaten Preisgarantie.
Durch einen Stromanbieterwechsel sparten CHECK24-Kunden 2014 im Schnitt 256 Euro. Bei Tarifen ohne Neukundenbonus betrug die Ersparnis im Schnitt 209 Euro im Jahr. Insgesamt zahlten CHECK24-Kunden durch einen Anbieterwechsel 2014 etwa 100 Millionen Euro weniger für Strom. Das zeigt eine CHECK24-Analyse aller über CHECK24.de getätigten Stromanbieterwechsel im Jahr 2014.
Seit Juli 2007 ist der durchschnittliche Strompreis in Deutschland um 43 Prozent gestiegen, in der Grundversorgung sogar um 48 Prozent. In Bayern (56 Prozent) fällt der Preisanstieg für die Grundversorgung am deutlichsten teurer geworden. Die moderatesten Erhöhungen gaben es in Bremen (35 Prozent). Das zeigt der CHECK24-Strompreisindex. Dieser berücksichtigt pro Netzgebiet die Preise aller Grundversorgungstarife, des jeweils günstigsten Tarifs des Grundversorgers sowie der zehn günstigsten Alternativanbieter pro Netzgebiet.
321 Grundversorger haben angekündigt, im ersten Quartal 2015 ihre Strompreise zu senken. Rund 16 Millionen deutsche Haushalte können sich über Entlastungen freuen - auch wenn sie im Schnitt nur bei 2,4 Prozent bzw. 36 Euro bei einem Verbrauch von 5.000 kWh p. a. liegen.
Eine aktuelle Deutschlandkarte von CHECK24.de zeigt: Von den angekündigten Strompreissenkungen zum Jahreswechsel profitieren vor allem Verbraucher im Südwesten und im südlichen Osten der Bundesrepublik. Die geplanten Senkungen von 295 Grundversorgern wirken sich nicht flächendeckend aus: In etwa zwei Dritteln Deutschlands gibt es keine Entlastungen.
2014 wechselten Kunden aus Berlin und Rheinland-Pfalz im Verhältnis zur Einwohnerzahl am häufigsten ihren Stromanbieter. Verbraucher aus Sachsen-Anhalt und Bremen waren am wenigsten wechselfreudig. Das größte Sparpotenzial durch einen Wechsel aus der Grundversorgung in einen alternativen Tarif haben Stromkunden im Saarland (im Schnitt 313 Euro p. a.), während Haushalte in Brandenburg die geringsten Sparmöglichkeiten im bundesweiten Vergleich haben (durchschnittlich 185 Euro p. a.). Im Vergleich zur Auswertung von 2012 ist die Affinität zum Stromanbieterwechsel bei Rheinland-Pfälzern am stärksten gestiegen, bei Brandenburgern im gleichen Zeitraum am stärksten gesunken. In den westlichen Bundesländern hat sich die Wechselbereitschaft in den vergangenen drei Jahren insgesamt erhöht, während sie in den östlichen gesunken ist. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen CHECK24-Auswertung, die auf allen in den Jahren 2012 bis 2014 über CHECK24.de getätigten Stromanbieterwechseln basiert. Die Wechselaffinität wird jährlich nach Bundesländern analysiert und mit einem Index bewertet.
Verbraucherfreundliche Gastarife sind nicht zwingend teuer. Das zeigt eine Gasanbieterstudie von CHECK24, in der das Vergleichsportal die Vertragsbedingungen der günstigsten Tarife und den Service von 40 überregionalen Gasanbietern bewertet sowie die Preise verglichen hat. Auch Versorger mit der richtigen Mischung aus gutem Service und guten Vertragsbedingungen haben zum Teil günstige Tarife im Angebot.
Durch einen Wechsel aus der Strom-Grundversorgung zu einem Alternativanbieter hätte ein Vier-Personen-Haushalt (5.000 kWh) in Deutschland in den vergangenen fünf Jahren insgesamt 980 Euro Stromkosten gespart. 2010 lag die mögliche Ersparnis durch einen Anbieterwechsel bei 147 Euro p. a., 2014 beträgt sie 76 Prozent bzw. 112 Euro mehr (259 Euro). Grund: die Preise der Grundversorgung sind zwischen 2010 und 2014 stärker gestiegen (+29 Prozent) als die der Alternativanbieter (+23 Prozent). Das sind die Ergebnisse einer CHECK24-Analyse. Das Vergleichsportal hat dazu die Stromkosten eines Vier-Personen-Haushalts in der Grundversorgung mit denen der Alternativanbieter verglichen. Grundlage sind die Durchschnittspreise der Grundversorgung sowie der Alternativanbieter aus dem CHECK24-Strompreisindex jeweils zum 15. April der Jahre 2010 bis 2014.
Auch ein Jahr nach dem Energieanbieterwechsel sind CHECK24-Kunden mit ihrem neuen Versorger zufrieden und vergeben im Schnitt für alle Anbieter die Gesamtnote 1,92. Somit steigt die Zufriedenheit im Vergleich zur ersten Bewertung (Note 2,01), die direkt nach dem Wechsel stattfindet, um über vier Prozent. Das zeigt eine Analyse von über 130.000 Strom- und Gaskundenbewertungen aus den vergangenen zwölf Monaten bei CHECK24.de.
Ostdeutsche CHECK24-Kunden verbrauchten zwischen Juni 2013 und Mai 2014 zehn Prozent weniger Strom als Westdeutsche. Je nach Bundesland gibt es dabei große Unterschiede: Die Saarländer benötigten beispielsweise 22 Prozent mehr Strom als die Sachsen. Das ergab eine Auswertung aller von Juni 2013 bis Mai 2014 über CHECK24.de von Privatpersonen abgeschlossenen Stromverträge.
CHECK24.de hat 45 überregionale Stromanbieter auf ihre Verbraucherfreundlichkeit getestet und die Preise verglichen. Gesamtsieger im Test ist ESWE vor Mainova und LichtBlick. Zu den Bewertungskriterien gehören u. a. Vertragslaufzeit und -verlängerung, Kündigungsfrist sowie Dauer und Umfang der Preisgarantie. In der Kategorie Service bewertet CHECK24.de Erreichbarkeit und Service am Telefon und per E-Mail sowie die Telefon-Infrastruktur und das Online-Angebot des Anbieters. In die Servicebewertung fließen außerdem die Erfahrungen der CHECK24-Kunden mit ein.
Bis zu 6,7 Prozent seiner Kaufkraft wendet ein deutscher Ein-Personen-Haushalt 2014 durchschnittlich für seine Strom- und Gasrechnung auf. Besonders hoch ist die prozentuale Belastung in den östlichen Bundesländern. Zwischen den Bundesländern unterscheiden sich die Energiekosten um bis zu 18 Prozent. Die Kaufkraft variiert je nach Bundesland bis zu 34 Prozent. Dies ergab eine Analyse von CHECK24.de, in der pro Bundesland die Kosten für Strom und Gas in der Grundversorgung mit der Kaufkraft in Beziehung gesetzt wurden.
Ein Stromanbieterwechsel sparte den Deutschen 2013 im Schnitt 211 Euro im Jahr. Auch bei Tarifen ohne Neukundenbonus betrug die Ersparnis durchschnittlich 150 Euro jährlich. Insgesamt zahlten CHECK24-Kunden durch den Anbieterwechsel 2012 etwa 60 Millionen Euro weniger für Strom. Das zeigt eine CHECK24-Analyse.
Etwa 42 Prozent der Verbraucher halten Ökostrom für teurer als konventionellen Strom. Das zeigt eine Onlinebefragung der Hochschule Fresenius im Auftrag von CHECK24.de. An der Befragung haben über 2.500 CHECK24-Kunden teilgenommen. Doch der Eindruck täuscht: Die Analyse der Strompreise in den 50 größten deutschen Städten zeigt, dass Familien mit einem nachhaltigen Ökostromtarif im Vergleich zur Grundversorgung immer sparen - in der Spitze sogar 438 Euro im Jahr.
Im vergangenen Jahr ist die Bereitschaft, den Stromanbieter zu wechseln in den westdeutschen Bundesländern gestiegen, in den ostdeutschen hingegen gefallen. Damit hat sich das Verhältnis im Vergleich zu 2012 angeglichen. Damals war die Wechselaffinität in Ostdeutschland noch deutlich höher. Das zeigt eine CHECK24-Auswertung, die auf allen in den Jahren 2012 und 2013 über CHECK24.de getätigten Stromanbieterwechseln basiert und mit einem Index die Affinität nach Bundesländern, Altersgruppen und Haushaltsgrößen analysiert.
Verbraucherfreundliche Gastarife gehören nicht zwingend zu den teuersten. Das zeigt eine aktuelle Gasanbieterstudie von CHECK24.de, in der das Online-Vergleichsportal die Vertragsbedingungen der günstigsten Tarife und den Service bewertet sowie die Preise von 40 überregionalen Gasanbietern verglichen hat.
Die Erhöhung der EEG-Umlage für die Förderung erneuerbarer Energien könnte deutsche Haushalte 2014 um rund 2,8 Milliarden Euro (inkl. MwSt.) stärker belasten als 2013. Dies zeigt eine Analyse von CHECK24 für den Fall, dass die EEG-Umlage auf sieben Cent netto steigen und damit die Prognose der Deutschen Energie-Agentur (DENA) vom 17. August 2013 zutreffen würde.
Umweltschonende Ökogastarife sind beim typischen Verbrauch eines Vier-Personen-Haushalts von 20.000 kWh in den 100 größten Städten durchschnittlich 350 Euro günstiger als Tarife der Grundversorgung. Das ergab eine CHECK24-Auswertung, bei der der jeweils günstigste Tarif für Ökogas* mit der Grundversorgung verglichen wurde. Zusätzlich wurden im CHECK24-Gaspreisindex die Entwicklung der durchschnittlichen Preise der Grundversorger und Alternativanbieter zwischen Juli 2010 und 2013 untersucht.
Berliner wechselten 2012 am häufigsten ihren Stromanbieter über CHECK24.de, Bremer am seltensten. Zudem stieg mit zunehmender Haushaltsgröße die Bereitschaft, sich einen neuen Stromanbieter zu suchen. Verglichen mit dem Bevölkerungsanteil waren Singlehaushalte am wenigsten wechselfreudig. Das ergab eine Auswertung der 2012 über CHECK24.de von Privatpersonen abgeschlossenen Stromverträge.
Ostdeutsche CHECK24-Kunden verbrauchten zwischen 2011 und 2013 zehn Prozent weniger Strom als Westdeutsche. Je nach Bundesland gibt es dabei große Unterschiede: Die Sachsen verbrauchten beispielsweise 21 Prozent weniger Strom als die Rheinland-Pfälzer. Insgesamt geht der Stromverbrauch im Vergleich zu 2009 leicht zurück - eine vierköpfige Familie konnte etwa vier Prozent beim Stromverbrauch einsparen.
Bis zu sieben Prozent seiner Kaufkraft gibt ein deutscher Ein-Personen-Haushalt für Strom- und Gaskosten aus. Besonders hoch ist die Energiekostenquote in den ostdeutschen Bundesländern, wo die Kaufkraft vergleichsweise niedrig, die Energiekosten aber hoch sind. Dies ergab eine Analyse von CHECK24.de, in der pro Bundesland die Grundversorgungstarife für Strom und Gas mit der Kaufkraft in Beziehung gesetzt wurden.
CHECK24 hat von 50 überregionalen Stromanbietern Vertragsbedingungen der günstigsten Tarife und Service bewertet und die Preise verglichen. Gesamtsieger im Test sind die Anbieter Mainova, LichtBlick und Greenpeace Energy. Im Service erhalten zwei Anbieter ein "sehr gut". Zu den Bewertungskriterien gehören u. a. Vertragslaufzeit und -verlängerung, Kündigungsfrist sowie Dauer und Umfang der Preisgarantie. In der Kategorie Service bewertet CHECK24 Erreichbarkeit und Service am Telefon und per E-Mail. Auch die Bewertungen von der CHECK24-Kunden fließen ein.
2012 senkten CHECK24-Kunden durch einen Stromanbieterwechsel ihre Kosten im Schnitt um 251 Euro. Bei Tarifen ohne Neukundenbonus betrug die Ersparnis durchschnittlich 166 Euro. Insgesamt sparten Verbraucher bei einem Anbieterwechsel über CHECK24 im Jahr 2012 mehr als 100 Millionen Euro.
Der Arbeitslosen-II-Regelsatz (Hartz IV) für Wohnen, Energie und Instandhaltung reicht in keinem deutschen Bundesland aus, um die tatsächlich anfallenden Stromkosten zu decken. Das ermittelte das Online-Vergleichsportal CHECK24.
Die Preise für die Grundversorgung bei Strom sind im Schnitt seit Juli 2007 um 43 Prozent teurer geworden. Insgesamt ist der Strompreis im Schnitt um 39 Prozent gestiegen. Das sind Ergebnisse des CHECK24 Strompreisindex.
Mit dem neuen Jahr verteuert sich Strom pro Bundesland um bis zu 14 Prozent. In jedem Bundesland liegt der Preisanstieg bei mindestens zehn Prozent. Das ist ein Ergebnis einer Analyse von CHECK24 der durchschnittlichen Grundversorgungspreise anhand des CHECK24-Strompreisindex 2012 sowie einer Prognose für 2013, basierend auf allen bisher bekannten Preiserhöhungen der Grundversorger. Die Preise beziehen sich dabei auf einen Stromjahresverbrauch von 5.000 kWh.
Etwa 16 Millionen deutsche Haushalte beziehen ihren Strom aus der Grundversorgung und akzeptieren scheinbar immer weiter steigende Preise. Sie zahlen im Schnitt 21 Prozent mehr als bei den günstigsten Alternativanbietern. Im Oktober 2007 lag der durchschnittliche Preisunterschied nur bei neun Prozent. Insgesamt ist das Strompreisniveau in Deutschland seit Oktober 2007 durchschnittlich um 25 Prozent gestiegen. Bei den Grundversorgungstarifen sind es sogar 30 Prozent, bei den Alternativanbietern nur 17 Prozent. Das zeigt der CHECK24 Strompreisindex.
Rund 70 Prozent der Verbraucher, die über CHECK24 ihren Stromanbieter gewechselt haben, sind mit ihrem neuen Versorger insgesamt zufrieden. Bei den Gasanbietern liegt dieser Wert mit 72 Prozent sogar noch etwas höher. Das ergab eine Auswertung der 147.000 Kundenbewertungen, die bisher von den Nutzern des Portals abgegeben wurden.
Single-Haushalte (Jahresverbrauch 2.000 kWh) sparen bis zu 145 Euro im Jahr, wenn sie aus der Grundversorgung zu einem Anbieter nachhaltigen Ökostroms wechseln. Im Gesamtdurchschnitt der 100 größten deutschen Städte sparen sie 70 Euro im Jahr. Das sind Ergebnisse einer Analyse von CHECK24.de. Dabei wurde für die 100 größten deutschen Städte berechnet, wie viel Stromkosten ein Single-Haushalt jährlich spart, wenn er aus der Grundversorgung zum günstigsten Anbieter für nachhaltigen Ökostrom wechselt.
Die Deutschen zeigen durchaus Interesse am Einsatz der elektronischen Zähler, wollen aber nicht dafür zahlen. Wie eine Umfrage von CHECK24 und der Hochschule Weihenstephan ergab, können sich 70 Prozent der Befragten vorstellen, ein Smart Meter zu nutzen. Hinderlich sind aber Datenschutzmängel und hohe Anschaffungskosten.
Seit Juli 2007 bis einschließlich April 2012 ist der durchschnittliche Strompreis für Haushalte in Deutschland um rund 25 Prozent gestiegen. Das ist ein Ergebnis des Strompreisindex von CHECK24. Zwischen Januar und Juni 2012 haben rund 400 Versorger ihre Preise erhöht oder dies angekündigt. Dies entspricht fast der Hälfte aller Grundversorger.
CHECK24 hat die Verbraucherfreundlichkeit (Vertragsbedingungen und Service) von 50 überregionalen Stromanbietern bewertet und die Preisspannen in ihren Liefergebieten berechnet. Fazit: Fünf Stromversorger erhalten die Gesamtnote "sehr gut". Die günstigsten Anbieter landen beim Test auf den hinteren Rängen. Je nach Liefergebiet unterscheiden sich die Preise beim selben Anbieter um bis zu 62 Prozent.
117 Stromgrundversorger haben zum April und Mai angekündigt, ihre Preise anzuheben. Das zeigt eine deutschlandweite Analyse der Strompreisentwicklung durch das Vergleichsportal CHECK24.de. Im Schnitt steigen die Preise bei einem Jahresverbrauch von 5.000 kWh/Jahr um 43 Euro bzw. drei Prozent. In der Spitze erhöhen sich die Strompreise um zehn Prozent bzw. 118 Euro im Jahr. Die Liste ist zuerst nach den durchschnittlichen Erhöhungen und dann nach Bundesländern sortiert.
Ein Jahr nach der Katastrophe von Fukushima wählten 64 Prozent der Verbraucher, die über CHECK24 ihren Stromanbieter gewechselt haben, im Februar 2012 einen Ökostrom-Tarif. Zu Jahresbeginn 2011, vor dem Unfall, waren es nur 37 Prozent. Dies ergab eine Analyse der Ökostrom-Wechsler durch CHECK24. Ausgewertet wurden verfügbare Anbieter und Preisentwicklung von Ökostrom vor, während und nach dem Reaktorunglück in Fukushima.
194 Stromgrundversorger haben zum März und April angekündigt, ihre Preise anzuheben. Das zeigt eine deutschlandweite Analyse der Strompreisentwicklung durch das Vergleichsportal CHECK24.de. Im Schnitt steigen die Preise bei einem Jahresverbrauch von 5.000 kWh/Jahr um 40 Euro bzw. drei Prozent. In der Spitze erhöhen sich die Gaspreise um zehn Prozent bzw. 118 Euro im Jahr. Die Liste ist zuerst nach den durchschnittlichen Erhöhungen und dann nach Bundesländern sortiert.
Der Wechsel des Stromversorgers hat sich 2011 für CHECK24-Kunden mit einer jährlichen Ersparnis von 231 Euro bezahlt gemacht. Vor allem für Stromkunden in Rheinland-Pfalz lohnte sich der Wechsel, sie sparten im Schnitt 253 Euro. Ein Vier-Personen-Haushalt (Jahresverbrauch 5.000 kWh) zahlt durch den Anbieterwechsel im Schnitt 278 Euro jährlich weniger. Das ergab eine Auswertung der Einsparungen von Privatkunden.
Die Strompreise sind in den vergangenen Jahren massiv gestiegen. Das belegt der Strompreisindex des Online-Vergleichsportals CHECK24. Zwischen Juni 2007 und Dezember 2011 kletterten die Strompreise durchschnittlich um rund 22 Prozent - das entspricht Mehrkosten von 222 Euro (gemessen an einem Jahresverbrauch von 5.000 kWh). Auch die kurzfristige Strompreisentwicklung zeigt höhere Preise an.
Im Dezember 2011 und Januar 2012 planen 108 Stromanbieter und 77 Gasversorger ihre Preise zu erhöhen. Im Durchschnitt steigen die Strompreise um 48 Euro (vier Prozent). Gas wird im Schnitt 109 Euro (acht Prozent) teurer. Das ergab eine bundesweite Analyse der Energie-Grundversorger durch CHECK24.de.
Im November und Dezember 2011 planen 51 Grundversorger eine Gaspreiserhöhung um bis zu 262 Euro. Für einen durchschnittlichen Vier-Personen-Haushalt steigen die Kosten damit im Mittel um jährlich 118 Euro (neun Prozent) - in der Spitze ziehen die Gaspreise um etwa 262 Euro (21 Prozent) an. Dies ergab eine Gaspreise Studie von CHECK24.
CHECK24 hat für die zehn größten Städte Deutschlands die Grundversorger und die jeweils fünf günstigsten Alternativanbieter hinsichtlich Verbraucherfreundlichkeit und Preis getestet. Ergebnis: EnBW und Mainova sind Gesamtsieger.
218 Gasgrundversorger haben zum Oktober und November angekündigt, ihre Preise anzuheben. Das zeigt eine deutschlandweite Analyse der Gaspreisentwicklung durch das Vergleichsportal CHECK24.de. Im Schnitt steigen die Preise für einen durchschnittlichen Vier-Personen-Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 20.000 kWh im Jahr um 144 Euro bzw. elf Euro. In der Spitze erhöhen sich die Gaspreise um knapp 30 Prozent bzw. 352 Euro im Jahr.
CHECK24 hat für die 100 größten Städte Deutschlands die Gaspreise der Grundversorger mit den Tarifen von Alternativanbietern verglichen. Gaskunden sparen im Durchschnitt 380 Euro, wenn sie aus der Gasgrundversorgung zu einem Alternativanbieter wechseln. In der Spitze liegt die Ersparnis bei rund 860 Euro.
Gaskunden stehen im deutschlandweiten Durchschnitt 50 Gasversorger pro Postleitzahlengebiet zur Verfügung. 2009 konnten Kunden im Schnitt nur aus neun Anbietern wählen. Dies ergab eine Auswertung der Anzahl der alternativen Gasversorger pro Postleitzahl durch CHECK24. In 95 Prozent aller gasversorgten Gebiete stehen heute mehr als 30 Alternativanbieter zur Verfügung.
70 Prozent der Verbraucher haben nach dem Stromanbieterwechsel einen positiven Gesamteindruck von ihrem neuen Versorger, bei den Gasanbietern sind es 74 Prozent. Dies ermittelte CHECK24 durch die Auswertung von 118.000 Kundenbewertungen für 58 Energieversorger. Den besten Gesamteindruck hatten die Neukunden von LichtBlick, die schlechteste Bewertung erhielt Clevergy.
90 Gasversorger planen zum August und September 2011 ihre Gaspreise um bis zu 29 Prozent zu erhöhen. Ein durchschnittlicher Vier-Personen-Haushalt zahlt dadurch bis zu 380 Euro mehr pro Jahr. Dies zeigt eine deutschlandweite Analyse der Energiepreisveränderungen in der Grundversorgung durch das Online-Vergleichsportal CHECK24.de. CHECK24.de untersuchte außerdem die Entwicklung der Gaspreise, die von Juni 2010 bis Juli 2011 im Durchschnitt um 4,6 Prozent gestiegen sind.
65 Gasversorger planen zum Juli und August 2011 ihre Gaspreise um bis zu 18 Prozent zu erhöhen - darunter auch die EnBW. Ein durchschnittlicher Vier-Personen-Haushalt zahlt dadurch bis zu 276 Euro mehr pro Jahr. Der CHECK24-Gaspreisindex zeigt außerdem, dass der durchschnittliche Gaspreis in Deutschland zwischen Juni 2010 und Juni 2011 um vier Prozent gestiegen ist - in Berlin sogar um 14 Prozent. In Thüringen ist Gas durchschnittlich am teuersten, in Schleswig-Holstein am günstigsten.
Zum 01. Juni und 01. Juli planen 28 Grundversorger ihre Gastarife in der Spitze um bis zu 226 Euro p.a. (17,95 Prozent) zu erhöhen. Mit dabei sind große Versorger wie die Stadtwerke München und die Nürnberger N-ERGIE. Außerdem haben seit Januar 647 Strom-Grundversorger ihre Preise um durchschnittlich 7,13 Prozent angehoben (84,09 Euro p.a.). Weitere neun Anbieter planen zum 01. Juni und 01. Juli eine Erhöhung um durchschnittlich 6,97 Prozent (82,03 Euro p.a.) - in der Spitze um bis zu 89,25 Euro p.a.(8,48 Prozent).
77,7 Prozent aller Verbraucher, die im April 2011 über CHECK24.de ihren Stromanbieter gewechselt haben, entschieden sich für einen Ökostromtarif. Allerdings wählten nur 4,3 Prozent einen nachhaltigen Ökostromanbieter, der in neue Produktionsanlagen für erneuerbare Energien investiert. Die Begriffe "Ökostrom" und "Ökostromtarife" sind in Deutschland nicht gesetzlich geschützt. Daher bestehen bei Ökostromtarifen große Unterschiede im Umweltnutzen. Auskunft über die Qualität geben Gütesiegel.
Die Kosten für Strom und Gas machen bis zu zehn Prozent des durchschnittlichen Nettoeinkommens eines Haushalts aus. Dies zeigt eine Analyse von CHECK24. Betroffen sind vor allem ostdeutsche Großstädte - allen voran Leipzig. Der deutschlandweite Durchschnitt der Energiekostenquote liegt bei 7,48 Prozent. Die Energiekostenquote zeigt die prozentuale Belastung des Haushaltsnettoeinkommens durch die Kosten für Strom und Gas in den 100 größten deutschen Städten.
CHECK24 hat die Verbraucherfreundlichkeit (Vertragsbedingungen und Service) von 50 überregionalen Stromanbietern bewertet und die Preisspannen für zehn Liefergebiete berechnet. Fazit: Nur ein Anbieter erhält die Note sehr gut. Die günstigsten Anbieter landen beim Test auf den hinteren Rängen. Dass faire Vertragsbedingungen und guter Service aber nicht teuer sein müssen, zeigt die Mainova mit Rang drei im Test und einer TOP 10-Platzierung beim Preis.
In jeder der 50 größten deutschen Städte ist durch einen Wechsel aus der Grundversorgung in den günstigsten Ökostromtarif eine Ersparnis möglich. Die durchschnittliche Ersparnis liegt bei 245 Euro p.a, die maximale bei 345 Euro p.a. (Mönchengladbach).
Die durchschnittlich anfallenden Stromkosten übersteigen den Hartz-IV-Satz für Strom eines alleinstehenden Arbeitslosen um bis zu 35 Prozent. Im bundesweiten Durchschnitt liegen die Kosten 26 Prozent über dem vorgesehenen Betrag. Dies ergab eine Strompreise Studie von CHECK24.
Rund ein Viertel aller Verbraucher, die 2010 ihren Stromanbieter über CHECK24 gewechselt haben, setzte auf Ökostrom Tarife. Dies ergab eine Ökostrom Studie von CHECK24. Im Jahr 2009 entschied sich nur jeder Fünfte für einen Wechsel zu umweltfreundlichem Strom.
Die Strompreise der Grundversorgungstarife sind zwischen Juli 2007 und Januar 2011 um mehr als 23 Prozent gestiegen. Dies ergab eine Strompreisentwicklung Studie von CHECK24 bezüglich der Stromkosten pro Jahr bei einem Verbrauch von 5.000 kWh in der Grundversorgung.
Über 400 Stromanbieter kündigen zum Jahreswechsel Preiserhöhungen an. Allein 359 Grundversorger erhöhen ihren Grundversorgungstarif um bis zu 222 Euro. Von den steigenden Preisen sind über 25 Millionen Haushalte betroffen. Auch 42 Gasanbieter geben Erhöhungen bekannt, 20 senken die Preise.
Die durchschnittlich anfallenden Stromkosten übersteigen den Hartz-IV-Satz für Strom eines alleinstehenden Arbeitslosen um bis zu 30 Prozent. In der gesamten Bundesrepublik liegen die Kosten über der staatlichen Stütze für Strom. Dies ergab eine Strompreise Studie von CHECK24.
CHECK24 hat in einer Gaspreis Studie die jeweiligen Gaskosten für die einzelnen Bundesländer analysiert. Dabei zeigte sich eine bundesweite Preisvariation von bis zu 27 Prozent. Am teuersten ist Gas in Thüringen, hier zahlen Verbraucher für 20.000 kWh 1.367 Euro jährlich. Die niedrigsten Gaspreise gibt es in Bremen, hier zahlen Gaskunden 1.079 Euro pro Jahr.
CHECK24 hat die Gaspreisentwicklung für die Bundesrepublik Deutschland untersucht. Ergebnis: Insgesamt haben 242 Grundversorger in diesem Jahr ihre Gaspreise um bis zu 29 Prozent erhöht. 144 Gasanbieter senkten hingegen die Energiepreise um bis zu 23 Prozent.
Die Tabelle zeigt den Umfang und die Dauer der Preisgarantien ausgewählter Stromanbieter.
CHECK24 hat 19 Gasanbieter hinsichtlich deren Service und Vertragsbedingungen (AGBs) geprüft und die Preise der jeweiligen Versorger aufgezeigt. Ergebnis: Verbraucher fahren besonders gut mit den Gasanbietern Mainova und Nordland Energie. Beide erhielten die Bewertung "sehr gut"
CHECK24 hat das Wechselverhalten der Stromkunden untersucht. Ergebnis: Von allen Verbrauchern, die im Jahr 2010 den Stromanbieter über CHECK24.de gewechselt haben, entschied sich etwa jeder vierte Stromkunde für einen Tarif mit Ökostrom. Da Ökostrom-Angebote auch durchaus günstig sind, ergibt sich für Verbraucher ein Sparpotenzial von über 360 Euro im Jahr.
CHECK24.de hat den Atomenergieanteil der 25 wichtigsten überregionalen Grund- und Alternativversorger an ihren Energiemix untersucht. EnBW und YelloStrom haben den höchsten Anteil an Kernenergie. Dieser beträgt 45 Prozent. Clevergy und die Stadtwerke München verzichten auf Kernenergie.
CHECK24.de hat bundesweit die Veränderungen der Strom- und Gaspreise der Grundversorger zum 01. September und 01. Oktober 2010 analysiert. Mindestens 75 Energieversorger planen Preissteigerungen. Im Bereich Gas betragen die Preiserhöhungen in der Spitze über 19 Prozent. Dies kann für einen durchschnittlichen Vier-Personen-Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 20.000 kWh Gas eine Mehrbelastung von bis zu 238 Euro pro Jahr bedeuten.
CHECK24.de hat die Strompreisentwicklung in Deutschland für einen Jahresverbrauch von 5.000 kWH (durchschnittlicher Vier-Personen-Haushalt) von Januar 2000 bis August 2010 untersucht. Das Ergebnis: In diesem Zeitraum ist der Strompreis um 56 Prozent gestiegen. Während im Jahr 2000 die Kosten für 5.000 kWh Strom im Schnitt bei 722,06 Euro lagen, bezahlen Verbraucher in 2010 (bis August berechnet) für die gleiche Menge durchschnittlich 1.123,75 Euro.
CHECK24 hat die Gastarife in den 100 größten Städten Deutschlands analysiert. Das Ergebnis zeigt: Bei einem Verbrauch von 20.000 kWh p.a. (Vier-Personen-Haushalt) liegt das Sparpotential durch einen Gasanbieterwechsel im Mittel bei 383 Euro jährlich. Anbieter, die für ihren Tarif eine Kaution verlangen, wurden bei den Berechnungen nicht berücksichtigt.
CHECK24 hat die Energiequote der 100 größten Städte Deutschlands errechnet. Für die Analyse wurden die jeweiligen Grundversorgungstarife von Strom und Gas mit den durchschnittlichen Haushaltsnettoeinkommen verglichen. Ergebnis: Die Deutschen geben bis zu zehn Prozent ihres Durchschnittshaushaltseinkommens für Strom und Gas aus.
CHECK24 hat bundesweit die Veränderungen der Strom- und Gaspreise der Grundversorger zum 01. August und 01. September 2010 analysiert. Es zeigte sich, dass 12 Strom- und 25 Gasversorger Preissteigerungen planen. Gas wird in der Spitze um bis zu 18,5 Prozent teurer, Strom um bis zu 10,8 Prozent.
CHECK24 hat die Preise von Biogas- und Klimatarifen in den 100 größten Städten Deutschlands analysiert. Das Ergebnis zeigt: In jeder untersuchten Stadt wird mindestens ein Biogas- oder Klimatarif angeboten, der preiswerter ist als die lokale Grundversorgung.
CHECK24 hat die Wechselbereitschaft von Stromkunden untersucht und die Energiepreisveränderungen der Grundversorger zum 01. Juli und 01. August 2010 ermittelt. Fazit: Die Bereitschaft zum Anbieterwechsel ist im Osten Deutschlands höher als im Westen. 39 Grundversorger planen ihre Preise im Juli und August um bis zu 13 Prozent zu erhöhen.
CHECK24 hat deutschlandweit die aktuellen Strom- und Gaspreise analysiert und die Preisveränderungen der Grundversorger zum 01. Juni und 01. Juli 2010 ermittelt. Der Osten Deutschlands zahlt demnach in der Spitze 46 Prozent mehr für Strom als der Westen.
CHECK24 hat zwischen dem 01.01.2008 und dem 09.04.2010 mehr als 60.000 Kunden befragt, die ihren Energieanbieter über CHECK24 gewechselt haben. Im Ergebnis zeigten sich mehr als 70 Prozent der Befragten mit ihrem neuen Stromanbieter zufrieden, bei den Gasanbietern sind es sogar über 75 Prozent.
CHECK24 hat die Veränderungen der Strom- und Gaspreise zum 01. Mai und 01. Juni 2010 untersucht und die Strompreise in den 100 größten Städten Deutschlands ermittelt. Insgesamt 35 Strom- und drei Gasversorger planen die Preise zu erhöhen. Strom wird dabei um bis zu 16 Prozent teurer, Gas um knapp elf Prozent.
CHECK24 hat Verträge und Leistungen von 39 überregionalen Stromanbietern bewertet und die Preisspannen in zehn Liefergebieten aufgezeigt. Das Ergebnis zeigt signifikante Unterschiede bei Vertragsbedingungen und Servicequalität zwischen den Anbietern.
CHECK24 hat bundesweit die Veränderungen der Strom- und Gaspreise zum 01. April und 01. Mai 2010 analysiert. Ergebnis: 77 Strom- und 37 Gasversorger planen Preissteigerungen zum April und Mai. Strom und Gas werden in der Spitze um bis zu 13,8 Prozent teurer.
CHECK24 hat deutschlandweit die Veränderungen der Strom- und Gaspreise zum 01. März und 01. April 2010 analysiert. Das Ergebnis zeigt, dass nach 174 Strom- und 80 Gasanbietern, die im Januar/Februar ihre Preise erhöht haben, Studie downloadene 67 Strom- und 29 Gasversorger Preiserhöhungen zum März und April vornehmen.
CHECK24 hat die Veränderungen der Strom- und Gaspreise zum 01. Februar und 01. März 2010 in Deutschland untersucht. Fazit: Nach 160 Strom- und 74 Gasanbietern, die zu Jahresbeginn ihre Preise erhöht haben, kündigen weitere 52 Strom- und 15 Gasversorger Preissteigerungen zum Februar und März an.
CHECK24 führte gemeinsam mit dem bundesweiten Energieanbieter E WIE EINFACH und TNS Emnid eine Studie zum Stromverbrauch von Kindern durch. Dabei zeigt sich, dass die Stromkosten eines Haushaltes um bis zu 19 Prozent pro Jahr und Kind ansteigen.
CHECK24 hat deutschlandweit die Veränderungen der Strom- und Gaspreise zum 01. Januar und 01. Februar 2010 analysiert. Insgesamt 160 Strom- und 74 Gasanbieter
CHECK24 hat die vier großen Stromkonzerne in Hinblick auf den Energiemix und die Preise unter die Lupe genommen. Das Ergebnis zeigt, dass der Verbraucher durch einen Wechsel zu Ökostrom durchschnittlich 191 Euro sparen kann.
CHECK24 hat die Veränderungen der Strom- und Gaspreise zum 01. Dezember 2009 und 01. Januar 2010 untersucht. 98 Stromversorger planen ihre Tarife im kommenden Jahr um durchschnittlich 6,4 Prozent zu erhöhen. Außerdem werden 47 Gasanbieter zum Jahreswechsel ihre Tarife um durchschnittlich 4,7 Prozent erhöhen.
CHECK24 stellt die Vor- und Nachteile der wichtigsten Stromspartarife vor. Besonders günstig ist das für Verbraucher die gerne Strom sparen möchten, aber nicht wissen wie. Einige Energiekonzerne wollen mit Stromspartarifen Kunden gewinnen und an sich binden. Diesen Tarifen liegen verschiedene Konzepte zu Grunde.
CHECK24 Deutschlands großes Vergleichsportal hat Preis und Leistung von 40 Gasversorgern bewertet. Fazit: Auch Billiganbieter überzeugen oft mit gutem Service und kundenfreundlichen Vertragsbedingungen.
CHECK24 hat deutschlandweit die Veränderungen der Gaspreise zum 01. November und 01. Dezember 2009 analysiert. Ergebnisse: Nach 249 Versorgern im Oktober planen weitere 44 Anbieter, ihre Gaspreise um durchschnittlich 6,5 Prozent (-91 Euro p.a.) zu senken, in der Spitze um rund 17 Prozent (-259 Euro p.a.).
CHECK24 hat die Gaspreise vom November 2008 mit den Daten von November 2009 verglichen und die Preisentwicklung analysiert. Insgesamt lässt sich eine deutliche Preissenkung in allen Bundesländern feststellen. Die höchsten Preise werden in Thüringen verlangt, in Hamburg zahlt der Verbraucher am wenigsten.
CHECK24 hat bundesweit die Veränderungen der Strom- und Gastarife analysiert. Fazit: 228 Gasversorger planen ihre Tarife zum 01. September und 01. Oktober 2009 um durchschnittlich 8,6 Prozent zu senken. Hingegen werden 18 Stromversorger die Tarife um durchschnittlich 5,8 Prozent anheben.
CHECK24 hat die Wettbewerbssituation auf dem Gasmarkt für Oktober 2009 analysiert. Ergebnis: Besonders in Bayern und Rheinland-Pfalz gibt es noch immer Gebiete, in denen keine Alternative zum Grundversorger besteht. Allerdings kann man in den größten Teilen Deutschlands aus mehr als fünf Versorgern wählen.
CHECK24 hat Affinität der Verbraucher hinsichtlich eines Wechsels der Stromversorger analysiert. Prinzipiell lässt sich sagen, dass die Bereitschaft zu einem Wechsel maßgeblich von Preiserhöhungen der Grundversorger beeinflusst wird. Am ehesten wechseln die Verbraucher in Brandenburg ihren Anbieter. In Bremen ist die Bereitschaft am niedrigsten.
CHECK24 hat die Entwicklung der Gaspreise der großen Versorger im Zeitraum von Juli 2008 bis Juli 2009 untersucht. Dabei zeigt sich, dass die Preise zurzeit im Schnitt niedriger sind als noch vor einem Jahr. In den Wintermonaten hingegen stiegen die Preise deutlich an.
CHECK24 hat die Wettbewerbssituation auf dem Gasmarkt für April 2009 analysiert. Ergebnis: Besonders in Bayern und Rheinland-Pfalz gibt es noch immer Gebiete, in denen keine Alternative zum Grundversorger besteht. Allerdings kann man in den größten Teilen Deutschlands aus mehr als fünf Versorgern wählen.
CHECK24 hat die Energiekostenquote der 100 größten Städte Deutschlands analysiert. Ergebnis: Durchschnittlich müssen monatlich 103 Euro bei einem Durchschnittseinkommen von 1737 Euro für Energiekosten aufgewendet werden. Das sind im Schnitt sechs Prozent des durchschnittlichen Monatseinkommens, in der Spitze sogar acht Prozent.
CHECK24 hat deutschlandweit den Stromverbrauch der Haushalte untersucht. Fazit: Der durchschnittliche Stromverbrauch ist in der Spitze um 15 Prozent gestiegen. Dieser Mehrverbrauch kostet einen 4-Personen-Haushalt bis zu 140 Euro p.a. Außerdem wird im Osten Deutschlands bis zu 14,4 Prozent weniger Strom verbraucht als im Westen.
CHECK24 hat die Strompreisentwicklung in Deutschland untersucht. Im Zeitraum vom 30. Juni 2007 bis zum 1. Januar 2009 steigen die Preise bundesweit durchschnittlich um 12,5 Prozent (91 Euro). Der Osten Deutschlands musste mit einer Erhöhung von 14,3 Prozent im Schnitt die deutlichsten Erhöhungen hinnehmen.
CHECK24 hat die Wettbewerbssituation auf dem Gasmarkt für Dezember 2008 analysiert. Ergebnis: Vor allem in Bayern und Rheinland-Pfalz gibt es noch immer Gebiete, in denen keine Alternative zum Grundversorger besteht. In weiten Teilen Deutschlands kann man hingegen aus mindestens drei anderen Anbietern wählen.
CHECK24 hat deutschlandweit die Wechselaktivität im Bereich Strom analysiert. Ergebnis: In Berlin und Hamburg wechseln Verbraucher ihre Stromversorger am häufigsten. In Bayern und dem Saarland wechseln am wenigsten Kunden ihren Anbieter.
CHECK24 hat bundesweit die allgemeinen Grundversorgungstarife im Breich Strom verglichen. Fazit: Der Osten Deutschlands zahlt im Bundesvergleich durchschnittlich wesentlich höhere Preise. Im Ländervergleich ist der Strom in Berlin, Hamburg und Bayern am güsntigsten.