Todesfälle im Februar 6 Prozent über den Vorjahren
Laut aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamts lagen die Sterbefallzahlen in Deutschland im Februar 2024 über dem Durchschnittswert der Vorjahre.
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München, 28.11.2014 | 13:06 | mst
Herz- und Kreislauferkrankungen bleiben die häufigste Todesursache in Deutschland. Im vergangenen Jahr waren sie für knapp 40 Prozent aller Todesfälle verantwortlich – 354.000 Menschen starben daran. Das geht aus der aktuellen Todesursachenstatistik hervor, die das Statistische Bundesamt am Donnerstag veröffentlich hat. Gleichzeitig sind psychische Erkrankungen immer häufiger eine Todesursache: Im Vergleich zu 2012 erlagen mit rund 36.000 Todesfällen rund 17 Prozent mehr Menschen einem entsprechenden Leiden. In rund 80 Prozent dieser Fälle war eine Demenz die Todesursache.
Laut aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamts lagen die Sterbefallzahlen in Deutschland im Februar 2024 über dem Durchschnittswert der Vorjahre.
Nach vorläufigen Zahlen des Statistischen Bundesamts sind 2023 weniger Menschen gestorben als im Vorjahr - das erste Mal seit Ausbruch von Corona.
Im Jahr 2022 sind in Deutschland knapp 43.000 Menschen mehr gestorben als im Vorjahr. Herz-Kreislauf-Erkrankungen bleiben die häufigste Todesursache.