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Vorsorge für Todesfall: Jeder Vierte setzt auf die Risikolebensversicherung

München, 6.10.2016 | 11:38 | mst

Mehr als die Hälfte der Deutschen sichert seine Angehörigen mit einer Versicherung ab, die im Todesfall eine festgelegte Summe auszahlt. Jeder Zehnte sorgt allerdings überhaupt nicht vor.
 

Vater und Mutter spielen im Wohnzimmer mit KindRund ein Viertel der Deutschen sichert Angehörige mit einer Risikolebensversicherung ab.
Das geht aus einer aktuellen Forsa-Studie im Auftrag des Versicherers Cosmos Direkt hervor. Danach verfügen 55 Prozent der Deutschen über eine Versicherung, die im Todesfall eine bestimmte Summe an ihre Angehörigen auszahlt. 38 Prozent setzen dabei auf eine Rentenversicherung mit Hinterbliebenenschutz, 36 Prozent haben eine Kapital-Lebensversicherung abgeschlossen.
 
Rund ein Viertel der Befragten (26 Prozent) sichert Angehörige mit einer Risikolebensversicherung ab. Knapp die Hälfte (45 Prozent) verfügt zudem über größere Geldanlagen wie Aktien, Fonds oder Immobilien als Vorsorge. 11 Prozent der Deutschen haben jedoch bislang überhaupt keine Vorsorge für ihre Angehörigen getroffen.
 

Cosmos Direkt empfiehlt Faustformel

Laut Cosmos Direkt sollten die Angehörigen im Todesfall über eine Summe verfügen, die dem Drei- bis Fünffachen des Brutto-Jahreseinkommens des Verstorbenen entspricht. Kredite sollten zu dieser Summe addiert werden. Allerdings ist die vereinbarte Todesfallsumme in vielen Fällen zu gering, wie eine Studie von CHECK24 gezeigt hat.
 
„Die Risikolebensversicherung ist die effektivste Form der Hinterbliebenenabsicherung“, sagte Silke Barth von Cosmos Direkt. Nur sie ermögliche eine bedarfsgerechte Absicherung zum bezahlbaren Preis.
 
Für die Studie befragte das Meinungsforschungsinstitut Forsa insgesamt 2.000 volljährige Personen.

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