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München, 2.10.2015 | 12:26 | mtr
Käufer eines VW, Audi oder Škoda, die vom Abgas-Skandal betroffen sind, können in bestimmten Fällen gegenüber Volkswagen mithilfe ihrer privaten Rechtsschutzversicherung Schadensersatzansprüche geltend machen. Das geht aus einem Bericht der Rheinischen Post Online vom Mittwoch hervor.
Erste Schätzungen des Statistischen Bundesamtes deuten auf einen leichten Anstieg der Unfälle in Deutschland im Jahr 2023 hin. Eine Rechtsschutzversicherung ist demnach weiterhin sinnvoll für Verkehrsteilnehmer.
Trotz einer verbesserten Schaden-Kostenquote der Cyberversicherer signalisieren neue Studienergebnisse ein wachsendes Risiko digitaler Angriffe für Unternehmen aller Branchen.
Immer wieder sind Reisende mit Flugverspätungen und -annullierungen konfrontiert. Wann man in solch einer Situation eine Entschädigung erhält und wie man diese beantragt, erfahren Sie hier.