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München, 8.1.2016 | 11:29 | mtr
Mehr als fünf Jahre arbeitete eine junge Frau bei einem Finanzdienstleister und erhielt dafür einen monatlichen Bruttolohn von lediglich 300 Euro. Das Arbeitsgericht München entschied nun, dass die Vollzeitanstellung nicht rechtens war. Laut einem Bericht der Süddeutschen Zeitung wurde der Arbeitgeber nun zu einer Nachzahlung von knapp 50.000 Euro verurteilt.
Erste Schätzungen des Statistischen Bundesamtes deuten auf einen leichten Anstieg der Unfälle in Deutschland im Jahr 2023 hin. Eine Rechtsschutzversicherung ist demnach weiterhin sinnvoll für Verkehrsteilnehmer.
Trotz einer verbesserten Schaden-Kostenquote der Cyberversicherer signalisieren neue Studienergebnisse ein wachsendes Risiko digitaler Angriffe für Unternehmen aller Branchen.
Immer wieder sind Reisende mit Flugverspätungen und -annullierungen konfrontiert. Wann man in solch einer Situation eine Entschädigung erhält und wie man diese beantragt, erfahren Sie hier.