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Wearables: Noch wenige Nutzer weltweit, USA vor Europa

München, | ksc

Smartwatches und Fitness-Tracker finden laut einer Studie des Marktforschungsunternehmens Kantar Worldpanel ComTech weltweit bisher erst wenige Nutzer. Insbesondere in Deutschland sind Wearables noch kaum verbreitet.

Fitbit Alta

Fitbit Alta: Das neueste Wearable des Marktführers. (Bild: Fitbit)

Mit einer Markdurchdringung von 5,4 Prozent trägt gerade einmal gut jeder zwanzigste Deutsche ein Wearable. Nur unter den Franzosen finden sich mit 4,6 Prozent Marktpenetration noch weniger Nutzer von Smartwatches und Fitness-Trackern, unter den Briten sind es immerhin 7,9 Prozent und unter den Italienern sogar 10,3 Prozent.

Die Verbreitung von Wearables in den vier betrachteten EU-Ländern (EU4) beträgt somit 6,6 Prozent. Dagegen nutzt bereits mehr als jeder zehnte US-Amerikaner (12,2 Prozent) einen Fitness-Tracker oder eine Smartwatch. Den größten Anklang (12,7 Prozent) finden Wearables übrigens in Australien, den geringsten in Japan (3,7 Prozent).

Unterschiede dies- und jenseits des Atlantiks zeigen sich auch bei der Verbreitung der unterschiedlichen Wearable-Produkte. In den Vereinigten Staaten machen Fitness-Armbänder rund drei Viertel, Smartwatches ein knappes Viertel der Wearable-Verkäufe aus. In den EU4 stellen die intelligenten Uhren mit 55,2 Prozent die Mehrzahl der verkauften Wearables. Hier sollen laut der Studie 39 Prozent der verkauften Smartwatches gar eine klassische Armbanduhr ersetzen.

Fitbit belegt die Spitzenposition auf dem Weareable-Markt insgesamt. In den USA besitzt der auf Fitness-Produkte spezialisierte Hersteller einen Marktanteil von 61,7 Prozent. In den EU4 kann Fitbit mit gerade einmal 18,5 Prozent Anteil ebenfalls die Spitze gegen Apple (14 Prozent) und Samsung (11,6 Prozent) verteidigen.