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Smartwatches: Fitness-Funktionen im Vordergrund

München, | ksc

Nahezu die Hälfte der Deutschen kann sich vorstellen, in Zukunft eine Smartwatch zu tragen. Die Fitness-Funktionen stehen bei den möglichen Nutzern im Vordergrund. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage des Branchenverbands Bitkom.

Smartwatch Funktionen nach Wichtigkeit

Fitness-Funktionen und die Anzeige eingehender Nachrichten ist den Interessenten am wichtigsten. (Bild: Bitkom)

Die repräsentative Befragung hat ergeben, dass sich etwa jeder fünfte Deutsche (18 Prozent) ab 14 Jahren sicher eine Smartwatch zulegen möchte und gut ein Viertel (28 Prozent) sich die Anschaffung vorstellen kann.

Potenzielle Nutzer interessieren sich vorwiegend (61 Prozent) für die Sport-Funktionen der Smartwatches, wie die Pulsmessung oder die Anzeige der zurückgelegten Strecke. 56 Prozent der Interessenten möchten sich künftig eingehende Kurznachrichten am Handgelenk anzeigen lassen.

Auf die Puls- und Blutdruckmessung zu gesundheitlichen Zwecken sowie auf die Signalisierung bei kritischen Werten legen 39 Prozent der Befragten wert. Die Steuerung des Smartphones oder die Navigationsfunktion können sich jeweils knapp ein Viertel (24 und 23 Prozent) vorstellen.
 

Skeptiker fürchten Datenmissbrauch

Auch die Beweggründe, sich nicht für eine Smartwatch zu interessieren, beleuchtet die Bitkom-Umfrage. 34 Prozent der Befragten sind skeptisch gegenüber des Datenschutzes und befürchten, die sensiblen Gesundheitsdaten könnten in die falschen Hände geraten.

Hier sieht der Bitkom die Hersteller in der Pflicht: „Besonders sensible Gesundheitsdaten müssen durch höchste Standards für Datenschutz und technische Sicherheitsmaßnahmen geschützt werden“, mahnt Timm Lutter, Bereichsleiter Consumer Electronics und Digital Media des Digitalverbands.

Als weitere Vorbehalte gegen Smartwatches geben Befragte an, ihre bisher getragene Armbanduhr nicht ersetzen zu wollen (28 Prozent). Außerdem ist 24 Prozent der Nichtinteressenten der Preis von Smartwatches zu hoch. 18 Prozent der Skeptiker sehen in den Geräten keinen Mehrwert und 17 Prozent gefällt das Design der intelligenten Uhren nicht. Fast ein Drittel der Befragten gab jedoch an, sich mit Smartwatches überhaupt noch nicht beschäftigt zu haben.
 
Smartwatches und Fitnesstracker zählen zu den Wearables – am Körper getragene, digitale Geräte. In unserem Blog stellen wir Ihnen passende Wearables für verschiedene Sportarten vor.