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Studie: Die Küche als neues Statussymbol

München, | awi

Die deutsche Küchenindustrie verbuchte im vergangenen Jahr einen Rekordumsatz von über 11 Milliarden Euro. Das entspricht einem Plus von sieben Prozent im Vergleich zu 2014. Beim Kauf achten die Konsumenten zunehmend auf Qualität, Design und Energieeffizienz und geben dafür auch mehr aus.

Die Küche als Wohnraum

Der Trend geht zur offenen Wohnküche. (Foto: AMK)

„Die Küche ist das neue Statussymbol der Deutschen und hat das Auto ein Stück weit abgelöst“, erklärte Kirk Mangels, Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Die moderne Küche (AMK), am Montag auf ihrer Wirtschaftspressekonferenz in Köln. In Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) veröffentlichte die AMK eine Studie zur deutschen Küchenindustrie.

Im vergangenen Jahr erwirtschafteten die rund 140 deutschen Hersteller einen Umsatz von insgesamt 11,03 Milliarden Euro, sieben Prozent mehr als 2014. Dabei entfielen knapp 60 Prozent der Erlöse auf das Inland (plus 4,9 Prozent). Gründe dieser Entwicklung waren laut der GfK das niedrige Zinsniveau beim Haus- und Wohnungsbau, gestiegene Renovierungsausgaben und das insgesamt gute Konsumklima. Der Exportumsatz stieg gar um 10,2 Prozent auf 4,6 Milliarden Euro, Küchenprodukte gingen vor allem nach Frankreich und Belgien.

Besonders der Trend zur offenen Wohnküche mache bei der Auswahl der Möbel und Geräte viel aus, so Mangels. Die GfK-Studie belegt dies: Die Ausgaben für grifflose Schubladen, Lackfronten, Backöfen mit Selbstreinigung, Induktionskochplatten oder leise und energieeffiziente Geschirrspüler stiegen in den vergangenen Jahren signifikant an. „Wie man mittlerweile feststellt, werden auch Elektro-Großgeräte nicht mehr nur ersetzt, wenn sie defekt sind“, erklärte Mangels den Anstieg des Umsatzes.