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Smartphone-Markt: langsameres Wachstum bis 2018

München, | tki

Der weltweite Smartphone-Markt wird in den kommenden Jahren nicht mehr so stark wachsen wie bisher. Das geht aus einer am Montag veröffentlichten Prognose des US-amerikanischen Marktforschungsinstituts IDC hervor. Demnach sollen im gesamten Jahr 2014 rund 1,3 Milliarden Smartphones an Händler ausgeliefert werden – das entspricht einem Plus von 26,3 Prozent gegenüber 2013. Bis zum Jahr 2018 soll die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate jedoch auf lediglich noch 9,8 Prozent sinken - das wären 1,9 Milliarden ausgelieferte Smartphones pro Jahr.

Smartphone und Finger

Der große Smartphone-Boom scheint vorbei - die Wachstumsraten normalisieren sich.

Der Umsatz mit Smartphones wird den Prognosen zufolge sogar noch langsamer zulegen: Für den Zeitraum bis 2018 sagt IDC ein durchschnittliches jährliches Wachstum von lediglich 4,8 Prozent voraus. Günstige Anbieter aus China würden ein Preisrennen auslösen, das die Durchschnittspreise für Smartphones in den kommenden Jahren drücken werde, sagte IDC-Analystin Melissa Chau. Während ein Smartphone derzeit im Schnitt noch rund 240 Euro kostet, soll der Durchschnittspreis der verkauften Geräte bis 2018 auf nur noch 82 Euro fallen.

Bei den Marktanteilen der gängigen Betriebssysteme sind laut IDC indes keine größeren Verschiebungen zu erwarten. Demnach soll sich Googles Android – derzeit mit 82,3 Prozent unangefochtener Marktführer – bis 2018 bei rund 80 Prozent einpendeln. Für Apples mobiles Betriebssystem iOS prognostizieren die Analysten einen Rückgang von 13,8 Prozent auf nur noch 12,8 Prozent. Microsoft hingegen soll seinen Marktanteil mit Windows Phone von 2,7 Prozent auf 5,6 Prozent mehr als verdoppeln.

Demnach wird der Smartphone-Markt eine ähnliche Entwicklung nehmen wie die Tablet-Sparte: Bereits in der vergangenen Woche hatte IDC vorhergesagt, dass die Verkaufszahlen der tragbaren Touchscreen-Computer in diesem Jahr nur noch um 7,2 Prozent zulegen werden – im Vorjahr war der Markt noch um 52,5 Prozent gewachsen.