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Samsung: Smart-TVs hören nicht dauerhaft mit

München, | tki

Samsung hat am Montag Gerüchte dementiert, wonach die aktuelle Generation der hauseigenen internetfähigen Fernseher dauerhaft im Wohnzimmer mithört. Audiodaten würden ausschließlich dann übermittelt, wenn der Nutzer mit Sprachbefehlen eine gezielte Suchanfrage stelle. Das teilte das der südkoreanische Elektronik-Hersteller dem IT-Nachrichtenportal Heise Online mit. Zudem würden keine Sprachaufzeichnungen an Dritte verkauft.

Smart-TV Nutzung

Samsungs neue Smart-TVs übertragen Audiodaten nur bei gezielten Sprachbefehlen an Dritte. (Bild: Samsung)

Auslöser für die Diskussionen in den Medien ist ein Auszug aus den aktuellen Nutzungsbedingungen der sogenannten Smart-TVs: Dort heißt es, dass „sämtliche gesprochenen Worte, auch persönliche oder sensible Informationen“, während der Nutzung aufgezeichnet werden. Zudem könnten Sprachbefehle an einen Drittanbieter übertragen werden, der Sprache in Text umwandelt.

Laut Spiegel Online bezieht sich diese Passage jedoch explizit nur auf die Sprachsteuerung per Knopfdruck. Der Nutzer muss dafür eine Taste auf der Fernbedienung drücken und kann anschließend ganze Sätze an das Gerät richten. Nicht betroffen sei hingegen das bisherige Schlüsselwortsystem: Dabei reagiert der Smart-TV auf einzelne Wörter, mit denen sich etwa die Lautstärke anpassen oder die Empfangsart wechseln lässt. Die Mikrofone der Geräte müssen dafür zwar permanent aktiv sein, falls der Nutzer eines der Schlüsselwörter verwendet – allerdings müssen diese nicht an externe Server oder Drittanbieter übertragen werden, um die Befehle ausführen zu können.

Wer sicher sein will, dass bei der Nutzung eines Smart-TVs keine Audiodaten weitergegeben werden, kann den Nutzungsbedingungen zufolge die Datenerhebung der Spracherkennung in den Einstellungen des Fernsehers deaktivieren. Allerdings könnten dann einige Funktionen nicht mehr richtig arbeiten. Alternativ lässt sich die Spracherkennung auch vollständig deaktivieren – dann reagiert der Smart-TV allerdings nur noch auf zuvor fest definierte Spracheingaben.