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PC-Verkäufe 2015 weiter rückläufig

München, | awi

Das PC-Absatzvolumen in Europa, dem Nahen Osten und Afrika (EMEA) hat im vergangenen Jahr erneut deutlich abgenommen. Zu diesem Ergebnis kommen die Marktforscher der International Data Corporation (IDC). Demnach ging das Liefervolumen 2015 im Vergleich zum Vorjahr um 18 Prozent zurück.

Netbook tippen

Notebooks und Desktop-PCs verkauften sich im abgelaufenen Quartal erneut schwächer als bisher.

Vor allem im vierten Quartal mussten Hersteller von Desktop-Computern und Notebooks zum Teil deutliche Verluste hinnehmen. So sanken die Verkäufe von Lenovo im Vergleich zum Vorjahresquartal um 19,7 Prozent, die von Acer sogar um 25,2 Prozent. Einzig Asus widersetzte sich dem Trend und legte sogar 2,7 Prozent zu. Insgesamt gingen im vierten Quartal des vergangenen Jahres 20,8 Millionen Computer über die Ladentheke – im Vorjahreszeitraum waren es noch 25,4 Millionen.

Ganz überraschend kommen die schwachen Verkäufe jedoch nicht, sagt Chrystelle Labesque, Associate Director der IDC EMEA Personal Computing: 2014 habe der PC-Markt unter anderem vom Support-Ende für Windows XP profitiert. Außerdem sorgte in der zweiten Jahreshälfte das kostenlos vorinstallierte Betriebssystem Windows 8.1 mit Bing für höhere Verkaufszahlen. Rechne man die Bing-Verkäufe aus der Statistik für den Consumer-Markt heraus, dann sei dieser im Vergleich zu 2014 stabil geblieben, sagt Labesque.

Trotz eines Minus von 17,3 Prozent führt HP die Rangliste der größten PC-Hersteller im vierten Quartal 2015 weiter an. Lenovo konnte trotz eines Verkaufsminus von 19,7 Prozent den zweiten Platz verteidigen. Nach einem schwächeren Jahr 2014 verzeichnete Asus einen Zuwachs (+2,7 Prozent) im vergangenen Quartal und rückt auf den dritten Platz vor. Den vierten Platz sichert sich Dell (-11,9 Prozent). Mit rund ein Viertel weniger verkauften Desktop-PCs und Notebooks traf es die Acer Group am härtesten. In der Liste belegt das Unternehmen aus Taiwan den fünften Rang. Die fünf Top-Verkäufer auf dem PC-Markt repräsentieren 72 Prozent des Gesamtmarktes in EMEA.