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Lenovo: Gewinnrückgang trotz Umsatzplus

München, | tki

Der chinesische Technikkonzern Lenovo hat im vergangenen Quartal einen deutlichen Umsatz-Zuwachs erwirtschaftet. Das gab das Unternehmen am Donnerstag bekannt. Von Januar bis März 2015 setzte Lenovo umgerechnet rund 10,1 Milliarden Euro um – das entspricht einem Plus von 21 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Gleichzeitig sank jedoch der Gewinn im Jahresvergleich um 37 Prozent auf insgesamt knapp 90 Millionen Euro.

Motorola Lenovo Logo

Der Zukauf des Smartphone-Herstellers Motorola drückt Lenovos Quartalsgewinn. (Bild: Lenovo)

Den größten Einfluss auf den schwächelnden Gewinn haben die Kosten für Übernahmen: Der Kauf des Handy-Herstellers Motorola und die Ausgaben für Teile des IBM-Servergeschäfts kosteten Lenovo im ersten Jahresviertel umgerechnet rund 84 Millionen Euro. Für das gesamte Geschäftsjahr weist Lenovo einen Nettogewinn von knapp 743 Millionen Euro aus.

Die PC-Sparte bleibt weiterhin das größte und erfolgreichste Geschäft des Unternehmens. Der Geschäftsbereich, der Desktop-PCs, Notebooks und Windows-Tablets herstellt, erwirtschaftete in den ersten drei Monaten des Jahres einen Umsatz von gut 6,4 Milliarden Euro. Insgesamt lieferten die Chinesen rund 13,3 Millionen Geräte aus – 2,7 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Lenovos Marktanteil liegt damit nach eigenen Angaben bei 19,5 Prozent.

Im Smartphone-Bereich bleibt Lenovo hinter der Konkurrenz von Samsung und Apple weltweit auf Platz drei. Insgesamt wurden im ersten Quartal des Kalenderjahres rund 18,7 Millionen Smartphones ausgeliefert – 7,8 Millionen davon steuerte Motorola bei. Knapp 60 Prozent der Geräte setzt Lenovo in seinem Heimatland China ab. Die Zahl der außerhalb Chinas ausgelieferten Smartphones wuchs indes um 450 Prozent auf 31 Millionen.