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Google spendet 25.000 Chromebooks für geflüchtete Menschen

München, | awi

Der US-Konzern Google will der Flüchtlingshilfe in Deutschland 25.000 Chromebooks im Wert von knapp 4,9 Millionen Euro zur Verfügung stellen. Die Rechner sollen in den kommenden Monaten an zahlreiche Asylbewerberheime verteilt werden.

Google Project Reconnect

Das "Project Reconnect" fördert gemeinnützige Organisationen mit jeweils bis zu 5.000 Chromebooks. (Bild: NetHope)

An dem „Project Reconnect“ sind Googles gemeinnütziger Zweig Google.org sowie die Nichtregierungsorganisation Nethope beteiligt. Weitere Unterstützer sind der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) und die Deutsche Telekom. Ziel des Projekts ist, Asylbewerbern den Zugang zu Bildungsangeboten und Informationen im Internet zu erleichtern. Die Deutsche Telekom stellt geförderten Einrichtungen den Internetzugang für die Chromebooks zur Verfügung. Dabei handelt es sich um einfache Google-Laptops, die mit dem Betriebssystem Chrome laufen. Daten und Einstellungen speichern die Geräte in einer Cloud, sodass sie online zur Verfügung stehen.

In einer Flüchtlingsunterkunft in Berlin-Wilmersdorf läuft seit dem 25. Januar 2016 ein Pilotprojekt. In zwei Räumen sind 20 Chrome-Laptops aufgestellt, die die Menschen täglich zwischen 10 und 20 Uhr nutzen können. Für den Betrieb der Rechner stehen zwei Modi zur Verfügung: Im Internetcafé-Modus sind alle Seiten im Netz erreichbar, die den Jugendschutzfilter passiert haben. Im Kiosk-Betrieb ist ausschließlich eine Seite aufrufbar, zum Beispiel ein Online-Sprachkurs.

Bei dem „Project Reconnect“ dürfen sich alle gemeinnützigen Organisationen bewerben, die in Deutschland mit geflüchteten Menschen arbeiten. Anträge mit konkreten Ideen zum Einsatz der Laptops wollen die Sponsoren bevorzugen. Organisationen können sich bis Montag, 8. Februar 2016 per E-Mail an Nethope bewerben. Ab März sollen die ersten regulären Rechner einsatzbereit sein. Für die zweite Ausschreibungsphase ist eine Bewerbung bis 8. März möglich.