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Sicherheitsbehörde warnt vor Schadsoftware in E-Zigaretten

München, | ksc

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) mahnt vor dem Gebrauch von E-Zigaretten. Nicht aufgrund der chemischen Inhaltsstoffe, sondern wegen möglicher Computerviren. Modelle mit USB-Anschluss könnten beim Ladevorgang etwa Spionagesoftware auf den Rechner übertragen.

Mann raucht eine E-Zigarette

Besser nicht anstecken: E-Zigaretten mit USB-Anschluss beinhalten möglicherweise Schadsoftware.

Den heutigen Weltnichtrauchertag nimmt das BSI zum Anlass, über die Gefahr von in E-Zigaretten versteckter Schadsoftware aufzuklären. Einige Verdampfer besitzen einen USB-Stecker zum Aufladen des Akkus. Beinhalteten diese Geräte einen Chip mit Malware, seien sie nach Anschluss an einen Computer in der Lage, schädliche Programmcodes auszuführen, erklärt die Innenbehörde.

Als Haupteingabegerät erkannt, könnten präparierte E-Zigaretten unbemerkt Tastatureingaben aufzeichnen, um beispielsweise Passwörter abzugreifen (sogenanntes Keysweeping). Das BSI empfiehlt Nutzern daher „keine USB-Geräte unbekannter oder zweifelhafter Herkunft mit ihrem Computer [zu] verbinden“.

Das schließe neben den elektrischen Glimmstängeln auch andere USB-Gadgets wie Ventilatoren oder Tassenwärmer ein. Das Risiko sei vermeidbar, indem solche Geräte ihren Strom über ein separates USB-Ladegerät an der Steckdose beziehen, anstatt über den PC.

Generell rät das Bundesamt, Computer mit sensiblen Daten ausschließlich mit vertrauenswürdigen Geräten zu verbinden, das gelte ebenso für USB-Speichermedien.