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Blackberry will an Smartphone-Geschäft festhalten

München, | tki

Der angeschlagene Smartphone-Hersteller Blackberry will auch in Zukunft auf die Handy-Sparte bauen. Das gab der Vorstandsvorsitzende John Chen am Donnerstag im Blog des kanadischen Unternehmens bekannt. Blackberry werde auch weiterhin Smartphones herstellen und habe derzeit nicht die Absicht, den defizitären Geschäftsbereich zu verkaufen.

Blackberry Logo

Blackberry will trotz roter Zahlen nicht aus dem Smartphone-Geschäft aussteigen. (Bild: Blackberry)

Chen dementiert damit einen Artikel der Nachrichtenagentur Reuters vom Mittwoch: Demnach suche Blackberry derzeit nach potenziellen Partnerschaften mit anderen Unternehmen und erwäge sogar, komplett aus dem Smartphone-Geschäft auszusteigen. Seine Kommentare seien aus dem Zusammenhang gerissen worden, so Chen in seiner Stellungnahme. Ziel sei es vielmehr, die Sparte wieder in die schwarzen Zahlen zu führen.

Blackberry war im vergangenen Jahr immer tiefer ins Minus gerutscht: Durch schwächelnde Verkaufszahlen musste das Unternehmen im vergangenen Geschäftsjahr einen Verlust von 5,87 Milliarden US-Dollar verkraften – umgerechnet rund 4,22 Milliarden Euro. Grund für den Absturz waren dem Jahresbericht zufolge vor allem die geringen Verkaufszahlen des Spitzenmodells Z10. Mit dem neuen Flaggschiff wollte Blackberry eine breitere Zielgruppe ansprechen als noch mit den auf die Business-Nutzung optimierten Tastatur-Smartphones.

Die Hoffnungen von Blackberry ruhen nun auf den beiden neuen Smartphone-Modellen für das Jahr 2014, die das Unternehmen erstmals im Februar auf dem Mobile World Congress in Barcelona angekündigt hat: Mit dem neuen Oberklasse-Smartphone Z3 präsentierte Blackberry ein Touchscreen-Gerät mit einer Bildschirmdiagonale von fünf Zoll, das im April offiziell vorgestellt werden soll. Dagegen setzt das Blackberry Q20 auf die charakteristische Hardware-Tastatur und richtet sich als Nachfolger des letztjährigen Q10 vor allem an Business-Nutzer.