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Apple verkauft erstmals weniger iPhones

München, | awi

Zum ersten Mal seit 2003 verzeichnet Apple einen Umsatzrückgang. Dies vermeldete das kalifornische Unternehmen am gestrigen Dienstag. In den ersten drei Monaten dieses Jahres wurden 16 Prozent weniger iPhones und 19 Prozent weniger iPads als im Vorjahreszeitraum gekauft.

Apple Store in New York

Das ist Apple gar nicht mehr gewohnt: Leere Stores und Umsatzrückgänge. (Bild: Apple)

Im Gegensatz zum ersten Quartal 2015 ging der Umsatz von Apple von 58 Milliarden auf 50,6 Milliarden US-Dollar zurück. Das entspricht einem Verlust von 13 Prozent. Besonders die Hauptsparten Smartphones (-16 %), Tablets (-19%) und PCs (-12%) schwächeln. Erstmals seit der Markteinführung des iPhones sind dessen Verkaufszahlen zurückgegangen – etwa zehn Millionen Geräte wurden weniger verkauft als im Vorjahreszeitraum. Apple nennt als Gründe die schwache Konjunktur in vielen Ländern, insbesondere in China.

Die Dienstleistungen und die Sparte Sonstiges konnten laut der Pressemitteilung hingegen Umsatzgewinne von 20 beziehungsweise 30 Prozent vermelden. Erfolgsgaranten sind in diesen Bereichen der App Store und die Apple Watch.

Die Apple-Aktie rutschte nach Bekanntwerden der Verkaufszahlen um acht Prozent ab. Apple-CEO Tim Cook blickt trotzdem positiv auf das Quartal zurück: „In Anbetracht des gesamtwirtschaftlichen Gegenwinds hat unser Team äußerst gut agiert.“ Um dem Negativtrend an der Börse entgegenzuwirken, werden das Aktienrückkaufprogramm und die Dividende erhöht.

Das iPhone ist Apples wichtigstes Produkt, rund zwei Drittel der Umsätze fallen auf die Smartphone-Sparte. Bei den Quartalszahlen ist das neue iPhone SE noch nicht berücksichtigt. Das verhältnismäßig kleine Smartphone ist seit Anfang des Monats erhältlich.