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München, 21.2.2013 | 09:41 | mtr
Jeder zweite deutsche Arbeitnehmer hält den Abschluss einer privaten Krankenzusatzversicherung in Zukunft für unverzichtbar. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Beratungsunternehmens Towers Watson. 94 Prozent der Befragten sind demnach prinzipiell bereit für eine private Zusatzkrankenversicherung Geld zu bezahlen. Diese hohe Bereitschaft ist laut Studienergebnisse vor allem auf die Unzufriedenheit mit der Behandlungsqualität und den Leistungsumfang der gesetzlichen Krankenkassen zurückzuführen. Für die Studie wurden circa 1.000 Arbeitnehmer im Alter von 20 bis 55 Jahren befragt, die freiwillig oder gesetzlich krankenversichert sind.
Das Amalgam-Verbot soll im Januar 2025 in Kraft treten. Damit fällt die einzige Zahnfüllung weg, für die gesetzlich Versicherte keine Zuzahlung leisten müssen.
Derzeit schließen Eltern vermehrt Krankenhaus-Zusatzversicherungen (KHZV) für ihre Kinder ab. Im Dezember 2022 lag die Anzahl der Anträge für einen solchen Versicherungsschutz 54 Prozent über dem Jahresdurchschnitt. Das ergab eine Auswertung des Vergleichsportals CHECK24.
In ihrem aktuellen Test der Zahnzusatzversicherung hat die Stiftung Warentest insgesamt 244 Tarife untersucht. Mehr als ein Drittel erhielt ein "sehr gut".