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Inflation in der Eurozone steigt im Mai auf 0,3 Prozent

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Die Inflation in der Eurozone lag im Mai 2015 bei 0,3 Prozent. Das teilte das Statistische Amt der Europäischen Union am Mittwoch mit und bestätigte damit die vorläufigen Werte. Die Teuerungsrate im Euroraum steigt damit erstmals seit fünf Monaten wieder über die Werte des Vorjahreszeitraums. Noch im April stagnierte sie in den 19 Ländern der Eurozone bei einem Wert von 0,0 Prozent.
Einkaufsbummel: Die Preise in der Eurozone werden wieder teurer

Einkaufen wird wieder teurer: Die Inflationsrate in der Eurozone steigt im Mai 2015 auf 0,3 Prozent.

Auch die Inflationsrate der 28 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union erreichte im Mai einen Wert von 0,3 Prozent. In insgesamt 23 EU-Staaten stiegen die Verbraucherpreise im Vergleich zum April 2015. Die höchsten Inflationsraten wurden im Mai in Rumänien und Malta (1,3 Prozent) sowie in Lettland (1,2 Prozent) gemessen. In Deutschland kosteten Waren und Dienstleistungen im Mai durchschnittlich 0,7 Prozent mehr als noch ein Jahr zuvor. In acht Mitgliedsstaaten blieb die Inflationsrate allerdings negativ. Am stärksten sanken die Verbraucherpreise in Zypern (minus 1,7 Prozent), Griechenland (minus 1,4 Prozent) und Slowenien (minus 0,8 Prozent).

Den stärksten Preisanstieg verzeichnete im Mai Gemüse (+5,9 Prozent), Restaurants und Cafés (+1,4 Prozent) sowie Tabak (+3,1 Prozent). Kraftstoffe für Verkehrsmittel (minus 6,7 Prozent), flüssige Brennstoffe (minus 17,8 Prozent) und Gas (minus 3,2 Prozent) wurden hingegen günstiger.

Im März hatte die Europäische Zentralbank mit dem Ankauf von Staatsanleihen begonnen, diese Maßnahme scheint nun Wirkung zu zeigen. Ziel der Notenbanker ist es, eine Inflationsrate von knapp unter zwei Prozent zu erreichen. Bei diesem Wert sieht die EZB Preisstabilität als gegeben an.

Die jährliche Inflationsrate misst die prozentuale Veränderung des harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI) gegenüber dem Vorjahresmonat. Dem HVPI liegt ein repräsentativer Warenkorb zugrunde, der neben Alltagsprodukten wie Lebensmitteln auch Dienstleistungen wie etwa Friseurbesuche, Versicherungen oder Mietzahlungen sowie langlebige Gebrauchsgüter enthält. Dazu gehören etwa Waschmaschinen, Computer oder Smartphones.
 

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