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Inflation in der Eurozone sinkt auf 0,2 Prozent

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Die jährliche Inflationsrate in der Eurozone sinkt im Juni auf 0,2 Prozent- trotz der massiven Geldflut der Europäischen Zentralbank. Das geht aus einer Schnellschätzung des Statistischen Amtes der Europäischen Union (Eurostat) vom Dienstag hervor. Das entspräche einem Rückgang um 0,1 Prozentpunkten im Vergleich zum Mai dieses Jahres.
Mann kauft im Supermarkt ein

Die Preise in der Eurozone werden im Juni einer Schätzung von Eurostat zufolge wieder günstiger.

Die Statistiker erwarten, dass Nahrungsmittel, Alkohol und Tabak im Juni mit 1,2 Prozent die höchste jährliche Rate aufweisen. Der Preisanstieg bei Dienstleistungen verlangsamte sich hingegen im Juni mit einem Wert von 1,0 Prozent etwas. Noch im Mai 2015 wurden Dienstleistungen um 1,3 Prozent teurer. Industriegüter ohne Energie hingegen verteuerten sich im Vergleich zum Vormonat wieder, die Teuerungsrate lag hier bei 0,4 Prozent.

Den größten Preisverfall verzeichnete wie schon im Vormonat Energie: Die Preise für Energie sanken im Vergleich zum Vorjahresmonat um 5,1 Prozent. Noch im Mai hatte sich der Rückgang der Energiepreise mit einem Wert von minus 4,8 Prozent etwas verlangsamt. Wären die Preise für Energie nicht in die Inflationsrate der Eurozone einberechnet worden, läge der Wert im Juni bei 0,9 Prozent.

Gemessen wird die Inflationsrate der Eurozone anhand des Harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI). Die Teuerungsrate dient unter anderem der Europäischen Zentralbank zur Überwachung der Inflation in der Wirtschafts- und Währungsunion sowie zur Beurteilung der Konvergenz der Inflation.
 

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