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Inflationsrate in Deutschland steigt auf 0,4 Prozent im April

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Die Verbraucherpreise in Deutschland steigen im April im Vergleich zum Vorjahresmonat um 0,4 Prozent. Das geht aus einer ersten Schätzung hervor, die das Statistische Bundesamt am Mittwoch veröffentlichte. Der Trend der Vormonate setzt sich damit fort: Bereits im Februar (+0,1 Prozent) und März (0,3 Prozent) waren die Verbraucherpreise im Vergleich zum Vormonat leicht gestiegen. Die Gefahr einer Deflationsspirale scheint damit in Deutschland vorläufig gebannt.
Zahlung an der Kasse im Supermarkt

Die Inflationsrate in Deutschland steigt im April zum dritten Mal in Folge und liegt aktuell bei 0,4 Prozent.

Ausschlaggebend für die weiter anziehende Inflationsrate in Deutschland waren unter anderem die Preise für Nahrungsmittel. Diese wurden im Vergleich zum Vorjahresmonat um 1,1 Prozent teurer. Noch im Vormonat März waren die Preise für Nahrungsmittel um 0,1 Prozent gesunken, im Februar lag der Preisrückgang sogar bei 0,4 Prozent.

Seit Januar liegt die Teuerung der Wohnungsmieten kontinuierlich bei 1,3 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat und wird den Schätzungen der Statistiker zufolge auch im April wieder diesen Wert erreichen. Die Preise für Energie sanken hingegen wieder stärker. Haushaltsenergie und Kraftstoffe verbilligen sich im April voraussichtlich um 5,9 Prozent. Noch im März 2015 hatte der Preisrückgang bei Energie bei einem Wert von 5,7 Prozent gelegen.

Gemessen wird die Inflationsrate in Deutschland am Verbraucherpreisindex (VPI). Dieser wird anhand eines Warenkorbes ermittelt und misst die durchschnittliche Preisentwicklung aller Waren und Dienstleistungen, die private Haushalte konsumieren. Die endgültigen Ergebnisse für April 2015 veröffentlicht das Statistische Bundesamt am Mittwoch, den 13. Mai.
 

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