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Ifo-Geschäftsklimaindex in Deutschland weiter gesunken

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Trübe Aussichten für die deutsche Wirtschaft: Der Ifo-Geschäftsklimaindex ist im Oktober unerwartet deutlich auf 103,2 Punkte gefallen - der niedrigste Stand seit Dezember 2012. Das teilte das Ifo-Institut am Montag mit. Noch im September 2014 lag der Wert demnach bei 104,7 Punkten. Auch die Erwartungen für die kommenden sechs Monate sanken gegenüber dem Vormonat und liegen ebenfalls so niedrig wie seit knapp zwei Jahren nicht mehr.
Geschäftsmann gibt Einschätzung zum Geschäftsklima in Deutschland

7.000 Unternehmer beurteilen Geschäftslage: ifo-Index sinkt auf den niedrigsten Wert seit zwei Jahren.

Der Index sank damit zum sechsten Mal in Folge – Experten sprechen bereits von einer Trendwende, wenn der Index dreimal in Folge sinkt. Die konjunkturellen Aussichten hätten sich erneut verschlechtert, sagte Ifo-Präsident Hans-Werner Sinn gegenüber n-tv. Die Wirtschaft würde sich derzeit abkühlen, was im ständigen Auf und Ab des Wirtschaftsgeschehens wenig verwunderlich sei. Allerdings gebe es derzeit Gefahrensituationen wie etwa Russland, Irak und die ungelöste Schuldenproblematik in Südeuropa. Dies alles drücke die Stimmung, sagte der Ifo-Präsident.

Die im Rahmen der Analyse befragten Manager schätzten sowohl die aktuelle Geschäftslage als auch die Aussichten für die kommenden sechs Monate schlechter ein als noch im Vormonat. Nur der Geschäftsklimaindex für den Großhandel war gestiegen. Die Einzelhändler sind hingegen immer unzufriedener mit ihrer aktuellen Geschäftslage. Der Ifo-Index gilt als wichtigster Frühindikator der deutschen Wirtschaft.

Die Erhebung basiert auf rund 7.000 monatlichen Meldungen von Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes, des Bauhauptgewerbes, des Großhandels und des Einzelhandels. Die Unternehmen beurteilen dabei ihre gegenwärtige Geschäftslage und teilen ihre Erwartungen für die kommenden sechs Monate mit.

 

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