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München, 20.11.2015 | 09:59 | mtr
Die Zahl der Wohnungseinbrüche ist in den letzten Jahren stetig angestiegen. Im Jahr 2014 registrierte die Polizei über 153.000 Einbrüche – im Vergleich zum Vorjahr ein Anstieg um rund 2.600 Fälle. Um sich gegen Haus- und Wohnungseinbrüche besser schützen zu können, erhalten Mieter und private Eigentümer ab sofort über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) Zuschüsse für technische Schutzmaßnahmen.
Die Nachfrage nach Geräten mit Lithium-Ionen-Akkus steigt ungebremst an. Die Akkus können allerdings bei unsachgemäßer Handhabung überhitzen und Brände verursachen. Erfahren Sie hier, worauf Sie bei der Nutzung achten sollten.
Blitz- und Überspannungsschäden sind laut der Blitzbilanz des GDV im Jahr 2022 zurückgegangen. Bei der durchschnittlichen Höhe des Schadens konnte allerdings ein Anstieg verzeichnet werden.
Die jährliche Vielzahl an Hausratschäden hat hohe Schadenssummen zur Folge. Eine Bilanz des Jahres 2021 zeigt, welche Gefahren zu den häufigsten und teuersten Schäden führten.