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Studie der Schwenninger Krankenkasse zu Hilfsmitteln: Wenn die Kasse die Einlagen nicht zahlt

München, 28.6.2016 | 11:35 | mst

Viele Deutsche sind mit der Versorgung mit Hilfsmitteln durch ihre Krankenversicherung unzufrieden. Das zeigt eine aktuelle Studie der Schwenninger Krankenkasse.
 

Ohr mit HörgerätAuch Hörgeräte zählen zu den Hilfsmitteln.
Demnach sind 74 Prozent der Befragten der Auffassung, dass es immer schwieriger werde, Hilfsmittel – wie etwa Bandagen, Einlagen oder Hörgeräte – bewilligt zu bekommen. Jeder Zweite hat ein Hilfsmittel bereits aus eigener Tasche bezahlt, weil die Krankenversicherung die Kosten nicht übernommen hatte.
 

Jüngere wie Ältere sind unzufrieden

Nach Angaben der Schwenninger Krankenkasse zeigen sich sowohl Jüngere als auch Ältere mit der Versorgung unzufrieden. 76 Prozent finden, dass die Krankenkassen generell immer weniger für Hilfsmittel bezahlen.

Diagramm: Studie der Schwenninger Krankenkasse zur Versorgung mit Hilfsmitteln
Gleichzeitig sind 70 Prozent der Meinung, dass bei einem Hilfsmittel die Qualität wichtiger sei als der Preis. Daher zahlen viele einen Eigenanteil für Produkte, die von ihrer jeweiligen Krankenversicherung nicht komplett übernommen werden.
 
Für die Studie hat die Schwenninger Krankenkasse im April 2016 rund 1.000 Bundesbürger online befragt.
 

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