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Finanztest empfiehlt Wechsel zu günstigerem Gasanbieter
| rar
Stiftung Warentest empfiehlt allen Gaskunden, ihren Anbieter zu wechseln. In der aktuellen Ausgabe des hauseigenen Magazins Finanztest heißt es, dass Verbraucher in einigen Städten dadurch jährlich bis zu 847 Euro sparen könnten. Wie hoch die Ersparnis letztlich ausfällt, hängt dem Bericht zufolge jedoch von Wohnort, dem aktuellen Tarif und dem individuellen Gasverbrauch ab.
Die Zeitschrift Finanztest empfiehlt Verbrauchern den Wechsel zu einem günstigeren Gasanbieter.
Für den Test untersuchten die Studienautoren die Tarife in 41 Städten. In Leipzig kann ein Vier-Personen-Haushalt mit einem durchschnittlichen Gas-Jahresverbrauch von 20.000 Kilowattstunden demnach das Maximum von 847 Euro einsparen. Vor allem für Kunden, die noch Gas vom Grundversorger beziehen, lohnt sich der Wechsel zu einem günstigeren Anbieter.
Das Sparpotenzial hat sich laut Finanztest im Vergleich zu 2013 in vielen deutschen Städten in Deutschland sogar noch erhöht. Berliner Verbraucher können in diesem Jahr etwa mit bis zu 388 Euro jährlich knapp 86 Euro mehr bei den Gaskosten sparen als noch im Vorjahr.
Die Tester empfehlen Gaskunden, Online-Vergleichsportale zu nutzen, wenn sie günstigere Tarife suchen. Diese seien inzwischen verbraucherfreundlicher geworden, erklärt Annegret Jende, die Projektleiterin des Tariftests. Nur Online-Vergleichsrechner bieten den Testern zufolge eine aktuelle Preisübersicht. Bereits im September hatte die Stiftung Warentest mehrere Gastarifrechner unter die Lupe genommen. Dabei schnitt das Vergleichsportal CHECK24 am besten ab. Ihr positives Urteil begründeten die Tester damit, dass die Tarife detailliert und transparent dargestellt werden.
Das Sparpotenzial hat sich laut Finanztest im Vergleich zu 2013 in vielen deutschen Städten in Deutschland sogar noch erhöht. Berliner Verbraucher können in diesem Jahr etwa mit bis zu 388 Euro jährlich knapp 86 Euro mehr bei den Gaskosten sparen als noch im Vorjahr.
Die Tester empfehlen Gaskunden, Online-Vergleichsportale zu nutzen, wenn sie günstigere Tarife suchen. Diese seien inzwischen verbraucherfreundlicher geworden, erklärt Annegret Jende, die Projektleiterin des Tariftests. Nur Online-Vergleichsrechner bieten den Testern zufolge eine aktuelle Preisübersicht. Bereits im September hatte die Stiftung Warentest mehrere Gastarifrechner unter die Lupe genommen. Dabei schnitt das Vergleichsportal CHECK24 am besten ab. Ihr positives Urteil begründeten die Tester damit, dass die Tarife detailliert und transparent dargestellt werden.
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