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Gasanbieterstudie: Verbraucherfreundliche Tarife müssen nicht teuer sein

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Die aktuelle Gasanbieterstudie des Vergleichsportals CHECK24 zeigt, dass verbraucherfreundliche Gastarife nicht zwingend teuer sein müssen: Die beiden Versorger mit der größten Verbraucherfreundlichkeit in der CHECK24-Gasanbieterstudie bieten jeweils Gastarife auch zu vergleichsweise günstigen Preisen an. In der Studie hat das Vergleichsportal die Vertragsbedingungen der günstigsten Gasarife sowie den Service von 40 überregionalen Gasanbietern bewertet und die Preise unter die Lupe genommen.
 

Eine Gasflamme mit Euro-Münzen.
Die aktuelle CHECK24-Gasanbieterstudie 2014 zeigt: Verbraucherfreundliche Gastarife müssen nicht teuer sein.
Gesamtsieger wurde  Gasanbieter ESWE, gefolgt von Eprimo. Beide erhalten mit 84 und 83 Prozent der möglichen Gesamtpunkte die Note „gut“. Gründe sind unter anderem die sehr guten Kundenbewertungen, kostenlose und gut erreichbare Hotlines mit qualifizierter Auskunft sowie kurze Vertragslaufzeiten und -fristen. Insgesamt erhalten 27 Anbieter die Note „gut“ - zwölf mehr als in der Vorjahresstudie. Die restlichen Anbieter erreichen die Note „befriedigend“.

Bei der Bewertung der Vertragsbedingungen belegt Gesamtsieger ESWE ebenfalls den ersten Platz und erhält gemeinsam mit Envitra und Mainova die Note „sehr gut“. Zum Vergleich: Im vergangenen Jahr bot nur ein Anbieter „sehr gute“ Vertragsbedingungen. Zudem schneiden die Versorger im Vergleich zum Vorjahr beim Service schlechter ab als bei den Vertragsbedingungen. Insgesamt hat sich das Ergebnis hier jedoch  verbessert: Während im vergangenen Jahr 38 Prozent der bewerteten Gasanbieter die Note „sehr gut“ oder „gut“ erhielten, sind es in diesem Jahr 55 Prozent. Außerdem war in diesem Jahr kein Service mehr „mangelhaft“.

Bei den Gaspreisen zeigen sich deutliche Unterschiede zwischen den Gasanbietern: Das günstigste Angebot für den Jahresverbrauch von 20.000 Kilowattstunden liegt bei 752 Euro, das teuerste bei 2.559 Euro (240 Prozent mehr). Unter den Versorgern mit Angeboten unter 1.000 Euro sind aber auch die bestplatzierten in Sachen Verbraucherfreundlichkeit.
 

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